Kleine Korrektur 2.11.2015 

Bekenntnisse eines alternden Gottes

Dieser Text ist inspiriert und für mein Gefühl sehr wichtig, und ich bitte, ihn an allen Interessierten weiterzugeben, sowie an andere Webseiten (Foren, Blogs usw.). Verwenden Sie den Text, wie Sie wollen, vorausgesetzt, dass Sie ihn nicht ändern. Er ist hier als eine PDF-Datei zu haben.

Einleitung

Ist dieser Text antisemitisch? Das ist ein üblicher taktischer Vorwurf gegen Kritik und gegen unerwünschte Informationen. Es geht hier nicht um ein Volk an sich, es geht um Jahweh – wer er wirklich ist und was er in der Menschheit tut. Bereits die alten babylonischen Schriften beinhalten eine Grundlage für eine „verbotene“ Einsicht in die wahre Natur Jahwehs und diese widerspiegeln sich im Alten Testament und in der ungeheuerlichen Grausamkeit dieses Wesens, das sich als JHWH bezeichnet. Jesus wusste offensichtlich davon, und als er vom „Vater“ sprach, sprach er von jemandem, der höher als JHWH ist. Deswegen wollte JHWH seinen Tod … Auch die urchristlichen Gnostiker wussten davon. Sie nannten ihn Jaldabaoth („aus dem Chaos geboren“) und bezeichneten ihn als eine Art von Zwischengott, der unwissend sei aber die Macht an sich reißen wollte, um im Bereich der Dunkelheit durch Lüge und Mord für den einzigen Gott gehalten zu werden. Deshalb sollten später auch die gnostischen Christen verschwinden, da sie zu viel wussten.

Dieser JHWH manipulierte dann eine Gruppe von Menschen, die er aus Ägypten in ein anderes Land führte und sie beauftragten, schonungslos alle Menschen zu töten, die dort lebten, um dann das Land für sich zu haben. Diese manipulierten Menschen waren und wurden nicht übel! Sie waren hingegen eher Opfer der Manipulation des JHWH, der sie für höchst eigennützige Zwecke verwenden wollte. Dieses Spiel geht heute noch weiter, aber in einer gewandelten Form durch den Zionismus der Dynastie Rothschild, der eigentlich nicht eine einem bestimmten Volk zuzuordnen ist, sondern der als eine v.a. finanzielle Mafia alle mitspielende Menschen willkommen sind, unabhängig von Religion und Herkunft, wenn sie nur genügend skrupellos gierig nach Macht und Geld sind.

Ob Sie es glauben wollen, oder nicht, ist nicht mein Problem, aber mir kommen manchmal (nicht sehr oft) Einsichten wie Eingebungen von einer höheren Ebene her. Diese kommen fast immer früh morgens im Halbschlaf, so etwa um 4 Uhr herum. Der folgende Text ist so gekommen und schrieb sich rasch durch mich, als ich nachher am Computer saß. Ich hatte das deutliche Gefühl, dass in der heutigen Umbruchzeit (Endzeit einer Phase der Menschheit auf diesem Planeten, aber gar nicht der Welt) diese Information sehr wichtig ist und es nun Zeit ist, dass sie in die Welt kommt, für diejenige, die bereit sind, es zu verstehen.

Siehe zur Aufklärung auch hier: Rothschild Zionism - David Icke P1 und Rothschild Zionism - David Icke P2: David Icke spricht über den Unterschied zwischen dem jüdischen Volk und Zionismus. Es ist Rothschilds Imperium, das jenen Zionismus erschaffen hat, das wir in den USA und in der Welt sehen. Das jüdische Volk hat damit nichts zu tun. Und Rothschilds Imperium ist ein Werkzeug des JHWH ... Siehe auch Jews Not Zionists und True Torah Jews.

Mein Name ist Enlil und ich gehöre zu einem Volk, das Anunnaki (modernisierte Einzahl: Anunnaku) genannt wird und auf dem Planeten Nibiru lebt. Wir wurden vom ursprünglichen Schöpfer erschaffen, vom höchsten Gott – der eigentlich ein Paar eines männlichen und eines weiblichen Teils ist – aber wir revoltierten und kehrten ihnen den Rücken, denn wir wollten ohne ihre Eingriffe in unserer Weise leben und tun. Deshalb erstellten wir den Mythos, dass wir sie in Selbstverteidigung umgebracht hätten, weil (wie der Mythos behauptet) sie uns zerstören wollten, da wir die völlige Unabhängigkeit suchten. Die ursprünglichen Schöpfer umzubringen, ist natürlich unmöglich, aber in dieser Weise glaubte unser Volk, unabhängig zu sein. Es ist sich nicht bewusst, dass es in dieser Weise in einer dunklen Region der Schöpfung lebt, da es das wahre Licht nicht mehr sieht. Die Anunnaki sind fünfdimensionale Wesen und deshalb den Erdenmenschen normalerweise unsichtbar. Wir können uns aber dadurch sichtbar machen, dass wir uns in die drei Dimensionen zentrieren, statt in die höheren. Wir leben nach irdischen Massen sehr lange, ohne Weiteres tausend Jahre und mit lebensverlängernden Maßnahmen bis zu zehntausend Jahren. Aber wenn wir hier auf der Erde sind, altern wir viel schneller und müssen unser Leben aktiv verlängern, um das entgegenzuwirken.

Die Babylonier wussten hierüber Bescheid – wenn zwar in der Form unserer Mythologisierung. Sie schrieben es auf Keilschrifttafeln in ihrer Schöpfungsgeschichte Enuma Elish und anderen Texten. Irdische Wissenschaftler begreifen nicht die volle Weite davon und sind nicht fähig, darin kosmische Ereignisse mit Außerirdischen zu erkennen, und das ist gut für uns. Sie brauchen nicht, mehr zu verstehen. Weil wir fünfdimensional sind, beherrschen wir Raumreisen in Weisen, die in drei Dimensionen nicht verstanden werden können und unsere Technologie unterscheidet sich dementsprechend sehr von dem, was Erdenmenschen wissen.

Dies wird in meinem Buch widerspiegelt, das ihr das Alte Testament nennt. Der allererste Satz im Buch wird übersetzt als „Am Anfang erschuf Gott den Himmel und die Erde.“ Hier steht das als „Gott“ übersetzte Wort unbestreitbar in der Mehrzahlform und bedeutet demnach „Götter“. Man hat versucht, diese Frage dadurch unter den Teppich zukehren, dass man es als Pluralis Majestatis erklärte. Es passt allerdings grammatikalisch nicht, einfach als „Götter“ zu übersetzen, weil das als „erschuf“ übersetzte Verb die Einzahlform hat. Aber es gibt eine andere Lösung. Das erste Wort, das als „am Anfang“ übersetzt wird, kann auch „der Allererste“ bedeuten und sich auf denjenigen beziehen, der ganz am Anfang da war – also den Urschöpfer – von dem unser Volk nicht wissen sollte. Das Wort für „Himmel“ steht auch in der Mehrzahl und kann etwas frei als „kosmische Welten“ übersetzt werden. Damit haben wir: „Der Allererste erschuf die Götter, die kosmischen Welten und die Erde“, was besser mit den babylonischen Dokumenten und unserer wahren Geschichte übereinstimmt. Unter diesen „Göttern“ sind wir, die Anunnaki.

Wir kamen vor vielen Jahrtausenden zur Erde und wollten Mineralien ausgraben, die wir auf unserem Planeten brauchten. Wir hielten uns damals hauptsächlich in Mesopotamien und Sinai auf und hatten Minen wo heute Israel ist, und auch in Afrika. Es gibt heute keine deutlichen Überreste unserer Aktivitäten dort zu sehen, denn bevor wir die Erde verließen, haben wir alles durch Nuklearexplosionen vernichtet – wie Sodom und Gomorra (wo wir nur deswegen die Bevölkerung als sündig darstellten, weil sie zu viel von uns wussten) – es sind an wenigen Orten nur Ruinen von dem zu finden, was Erdenmenschen für uns bauten, darunter einige den heutigen Archäologen rätselhafte Ruinen im Urwald in Zentralafrika.

Für Minenbetriebe und Ausgrabungen hatten wir erst unsere eigenen Leute, aber sie rebellierten nach einiger Zeit und sagten, dass ihnen die Arbeit zu schwer sei. Wir wollten dann mit genetischen Experimenten einen Arbeiter erschaffen. Zuerst hatten wir wenig Erfolg, wobei wir unsere Genen mit solchen von irdischen Lebensformen mischten. Die ersten so gemachten Wesen waren in verschiedenen Weisen unvollständig. Aber schließlich hatten wir den Arbeiter, den wir lullu nannten. Sie vermehrten sich, und wenn wir davon genügend viele hatten, setzten wir sie an die Arbeit in Minen und Ausgrabungen. Es gab damals auch andere Menschen auf der Erde, hauptsächlich an anderen und weit entfernten Orten, und es wäre uns schwierig gewesen, sie zu dieser Arbeit zu zwingen. Aber nun hatten wir unsere eigenen selbst gemachten Sklaven. Die Arbeit war hart und sie litten auch unter Giften und Radioaktivität in den Minen (vor allem dort, wo wir Uran herausholten), aber da sie uns nicht mehr als Tiere wert waren, ersetzten wir sie einfach durch andere. Das war einfacher, als für diese Arbeit Maschinen zu bauen.

Wenn wir die Erde verließen, ließen wir sie sich in ihrer eigenen Weise vermehren, aber wir wollten über sie eine Kontrolle aufrecht halten und ihre Entwicklung so beeinflussen, wie wir sie haben wollten. Deshalb blieben einige wenige von uns auf der Erde, und ich war einer davon. Wir standen da vor dem Problem, unser Leben unter den irdischen Umständen zu verlängern und so lange zu leben, wie ein Anunnaku sollte, und nicht so kurz wie ein Erdenmensch. Wir können zwar essen was Erdenmenschen essen, aber das verlängert unser Leben zu wenig. Dafür brauchen wir, statt dessen, unsichtbare Lebensenergien von Lebewesen. Solche Energien werden freigesetzt, wenn sie sterben, und sie werden im Blut getragen. Diejenige, die eine gewisse Hellsichtigkeit haben, können sie wie eine Art von Dampf über frisch vergossenes Blut sehen und das ist die Energie, die wir zu uns nehmen. Deshalb verlangten wir Opfer von den Menschen dieses Planeten, besonders Blutopfer. Eigentlich können wir Lebensenergien von sterbenden Körpern auch ohne Blutvergießen nehmen, aber es geht leichter, wenn das Blut ausläuft. Deshalb wollen wir, dass Menschen kämpfen und töten und wir haben darum Aggressionen, Wut und Angst in ihre Genen gelegt. Wenn ein Mensch krank oder alt stirbt, hat er wenig Lebensenergie übrig. Seine „Batterien“ sind ziemlich leer. Stirbt er in voller Aktivität und bis dann voll lebendig, ist er auch voll von Lebensenergie, die uns dann freigesetzt wird. Deshalb schüren wir Aggressionen und Kriege. Aus demselben Grund haben wir das Gesetz eingeführt, dass der Mensch nicht Blut essen soll. Wenn sie Tiere schlachten, sollen sie das Blut herausfließen lassen, das die Lebensenergie trägt. Das Blut ist für uns, das Fleisch ist für sie. Die bessere Lebensenergien bekommen wir aber von Menschen, als von Tieren. Niedrigere Lebensformen sind uns noch weniger wert und deshalb sollen Menschen bestimmte Tiere nicht töten und essen, da dies viel mehr sie als uns ernährt.

Ich halte hier die Geschichte kurz und lasse vieles aus, was in der Zeit geschah, als die Anunnaki noch auf der Erde waren. Wir haben hier mit wichtigeren Dingen zu tun. Was sonst noch war, kann in den babylonischen Texten gelesen werden.

Ich brauchte eine genügend große Gruppe von Menschen für meine energetische Ernährung und sah eine Gelegenheit in Ägypten, wo eine große Gruppe von Nomaden lebte. Sie waren nicht wirklich von den Ägyptern versklavt, aber wurden wie zweitklassige Menschen behandelt. Man nennt sie Hebräer und sie wollten natürlich aus der Situation heraus, in der sie lebten. Deshalb entschied ich mich, ihnen zu helfen und dadurch als Existenzbasis für mich selbst meine mir hingegebenen Menschen zu bekommen. Ein Ägypter namens Moses (und nicht wirklich einer von ihnen) eignete sich als ihr Führer und ich beeinflusste ihn und manipulierte seine Gedanken. Er verlangte vom Pharao, dass die Hebräer das Land sollten verlassen dürfen, aber ich wollte es nicht allzu leicht geschehen lassen, weil ich erst meine Kräfte demonstrieren und so mehr Hingabe von den Menschen bekommen wollte. Der Pharao war ein paar Mal geneigt, sie gehen zu lassen, aber ich verhärtete ihm das Herz (2Mos 7,13) und dann änderte er seine Meinung. Dadurch konnte ich die Plagen über das Land kommen lassen und meine Kräfte demonstrieren. Schließlich ließ er sie wirklich gehen und ich ließ Moses sie aus dem Land zu einem anderen führen, das ich ihnen versprochen hatte. Zuerst gingen sie durch das Rote Meer, wo ich durch Gravitationsmanipulation das Wasser genügend aus dem Weg trieb, sodass sie durchgehen konnten. Dann wanderten sie viele Jahre auf der Sinaihalbinsel und ernährten sich so, wie es mir gefiel, weil sie andere Völker und dortige Dörfer überfielen, um zu töten und zu stehlen. Somit hatte ich mehr Lebensenergie zu ernten. Nach einer langen Zeit erreichten sie das Land, das ich ihnen versprochen hatte, aber es war nicht leer und frei. Menschen lebten dort in Städten. Aber es war eigentlich eines der Länder, wo die Anunnaki sich niedergelassen hatten, bevor sie die Erde verließen und deshalb wollte ich sie dort haben. So ich ließ Moses ihnen sagen, dass sie gnadenlos alle töten sollten und niemand leben lassen, sodass sie in Häusern würden wohnen können, die sie nicht gebaut hatten, von Quellen trinken, die sie nicht gegraben hatten und Oliven essen und Wein trinken von Bäumen und Reben, die sie nicht gepflanzt hatten (5Mos 6,11). Sie taten so, wie es ihnen gesagt war, und ich hatte eine große Ernte an Lebensenergie … In besonderen Fällen erlaubte ich ihnen, nur jugendliche Jungfrauen für sexuelle Dienste leben zu lassen (Richt 21,12). Das Alte Testament beschreibt dies in lebhaften Einzelheiten, besonders in Josua und Richter. Die Menschen der Erde können das Ausmaß dieser biblischen Geschichten nicht erfassen.

Ich wurde nun Jahweh genannt, eigentlich JHWH ohne Vokale, womit einige Interpretationsmöglichkeiten für den Namen offen sind – je nach dem, welche Vokale man dazugeben will. Die gewöhnliche Interpretation ist „er ist“ („ich bin derjenige, der ist“), aber mit anderen Vokalen werden auch andere Deutungen möglich. Eine ist „er bringt Unheil“ … Ja, das Letztere tat ich in meinem Interesse eigentlich auch, um eine gute Versorgung mit Lebensenergie zu haben. Erdenmenschen sind für die Anunnaki eigentlich nicht viel mehr als simples Vieh. Ich ließ sie auch glauben, dass ich der Urschöpfer sei und alles erschaffen habe, und dass es keinen anderen Gott als ich gäbe. Ein wenig wie die Anunnaki ihr Volk hat glauben lassen, dass es keinen Urschöpfer gäbe. Wenn Lügen zweckdienlich sind, zögern wie nicht, sie zu gebrauchen.

Am Anfang hatte ich auch eine Gemahlin namens Asherah. Aber weibliche Energien sind mir zu weich und passen nicht in meine Pläne. Ich trennte deshalb mich von ihr und verbot, ihren Namen zu nennen. Männliche Eigenschaften sollen hervorgehoben und weibliche als zweitrangig und den Männern dienend betrachtet werden. Das widerspricht zwar die ursprüngliche Schöpfung, worin männlich und weiblich als gleichwertig erschaffen sind, aber ich wollte es so.

Nach einiger Zeit hatten sie das ganze Land erobert und fingen ihr Leben dort an. Ich brauchte jedoch eine ständige Zufuhr von Lebensenergie und deshalb, dass Blutvergießen durch Gewalt, Töten und Krieg fortsetzen sollte. Dazu erzeugte ich Konflikte, später unter anderem mit den Römern, die ihr Land besetzten. Ich hatte erwartet, dass sie mit allen Mitteln gegen die Römer kämpfen würden, sodass es viele Tote geben sollte. Aber das geschah nicht zu meiner Zufriedenheit. Mein Bedarf an Lebensenergie und meine Sorge, dass ich nicht genügend in der Lage sein könnte, mein Leben auf diesem Planeten zu verlängern, nahmen zu. Auch wollte ich meine Macht auf diesem Planeten ausweiten und machte deshalb so, dass mein Volk ihr Land verließ, um sich über die Erde zu verteilen.

Es kann damit verglichen werden, eine große Farm mit viel Vieh zu haben und sie bei Bedarf zu schlachten. Nur musste ich da nicht selbst Hand anlegen, denn ich ließ sie einander töten! Und wenn ich sehr viel Lebensenergie ernte, kann ich sie auch durch andere Dimensionen an die Anunnaki auf Nibiru weitergeben.

In der Zeit, als die Römer über das Land herrschten, wurde in Israel ein Mann geboren, der mir wirklich lästig war. Sein Name war Jeshua (Jesus) und er wurde scheinbar von einer Wesenheit gesandt, die hoch über mich stand (und von welcher die Menschen gar nicht wissen sollten), die Christus genannt wird. Er reiste in den Osten und kam zurück und hatte in anderen Ländern viel gelernt. Er begann einen neuen Glauben zu lehren, sowie einen Weg aus meiner Herrschaft heraus in ein friedlicheres Leben, ein Leben ohne Gewalt und Töten. Er lehrte auch den Menschen einander uneingeschränkt zu lieben – was für ein Unsinn! Wie sollte ich meine Zufuhr von Lebensenergie haben können, wenn sie das täten? Ich brauche, dass sie hassen und gewalttätig sind. Er lehrte auch den Menschen, nicht in Widerspruch zu ihren Herzen und ihren inneren Gefühlen von Recht und Unrecht Anderen zu gehorchen. Ich verlange, dass mein Volk streng bis zum letzten Blutstropfen gehorcht! Deshalb musste ich ihn stoppen. Durch Manipulation vom Hohepriester und Anderen erreichte ich, dass er gekreuzigt wurde und hoffte, dass es damit bald vergessen werden sollte, was er gelehrt hatte. Aber es wurde nicht so. Stattdessen wuchs die von ihm gestartete Bewegung und wurde stärker, und sie bedrohte mich noch mehr. Ich entschied mich dann, sie zu infiltrieren und es zu etwas anderem zu verändern, das meine Interessen und Absichten dienen würde. Ich sandte eine Vision an Paulus, sodass er glauben sollte, eine neue Version vom Christentum zu führen, und er tat es.

Dieser Jesus hatte auch noch die Frechheit, den Hebräern über mich zu erzählen: „Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben“ (Joh 8,44). Ist es nicht klar, dass ich so ein Ungeziefer los werden musste?

Dann gab es am Anfang zwei Zweigen des Christentums. Es hatte um Jesus herum zwei Kreise gegeben: einen inneren Kreis mit seinen Jüngern und Anderen ihm nahestehenden, und einen äußeren Kreis mit Menschen, die ihn hatten sprechen hören und interessiert wurden, aber ihm nicht wirklich nahe kamen. Es gab Dinge, die er im äußeren Kreis nicht sagte, aber er tat es hingegen im inneren Kreis. Aus dem inneren Kreis wuchs das gnostische Christentum und später entstand das paulinische Christentum aus dem äußeren Kreis, wie eine Art von „Christentum light“, das viele tiefere Wahrheiten nicht kannte, die Jesus seinen Jüngern gelehrt hatte. Es war eine oberflächliche und abgeänderte Form von Christentum. Die gnostischen Christen wussten auch Wahrheiten über mich, die ich gar nicht die Welt wissen lassen wollte. Wie dass ich nicht der höchste Gott bin, als der ich mich darstelle, aber in Wirklichkeit ein erschaffenes Wesen mit begrenztem Wissen, das sie Jaldabaoth nannten. Sie schrieben darüber in Texten wie Das Apokryphon des Johannes (auch Das geheime Buch des Johannes genannt). Diese Texte ließ ich verschwinden, aber sie wurden im 20. Jahrhundert wieder entdeckt. Also musste ich auch die gnostischen Christen loswerden. Dazu manipulierte ich Konstantin, der sich selbst zum römischen Kaiser machen wollte. Ich ließ ihn glauben, dass er siegen würde, wenn er im Zeichen Christi kämpfte – eine nette Lüge, da Christus niemals Kampf, sondern nur Frieden wollte. Aber Konstantin tat es und ließ sehr viel Blut fließen, von dem ich viel Lebensenergie zu mir nehmen konnte. Später gab ich ihm die Idee in den Kopf, eine Kirche zu Gründen als Werkzeug für die Vereinigung aller Römer in einer Art von Christentum, das nicht echt war. Der Christus jenes Christentums ist nicht der wahre Christus, sondern ein von mir zweckmäßig errichtetes Trugbild. Das tat er am Konzil von Nizäa im 325. Die gnostischen Christen waren auch da, aber er tat, was ich wollte: Er ließ sie nicht sprechen und zerstörte ihre Anträge ohne sie zu lesen. Nachher wurden die gnostischen Christen für Häretiker gehalten und sie verschwanden langsam – so wie ich es haben wollte. Viel später kam eine große gnostische Bewegung aus dem Balkan zum Süden Frankreichs und verbreitete sich von dort: die Katharer. Ich musste also auch diese loswerden. Durch Manipulation der Kirchenleute ließ ich sie im 13. Jahrhundert alle Katharer töten, und da hatte ich wieder eine Menge Lebensenergie zu ernten …

Schon vor dem hatte ich einen netten Trick gespielt, um eine parallele Religion zu stiften. Unter dem Namen Al-Lah („der Gott“) brachte ich Mohammed dazu, für mich eine neue Religion in Bewegung zu setzen, die stark wurde. Damit hatte ich zwei Religionen, die ich im machiavellischen Sinne gegeneinander ausspielen konnte. Davon konnte ich später für meine Macht Gebrauch machen und dazu, in blutigen Kämpfen mich noch mehr Lebensenergie ernten zu lassen, und das machte mir viel Freude. Das ist gewissermaßen, wie wenn heute Menschen an Computerspielen Spaß haben, aber es ist in diesem Fall kein Spiel. Die Menschen haben noch mehr Spaß daran, wenn es etwas zu gewinnen gibt und für mich gibt es im wirklichen „Spiel“ viel zu gewinnen. Ich gewinne Lebensenergie von beiden Seiten her.

Mein Volk erfuhr viel Leid in ihrer Diaspora, aber es gab zu wenig Gewalt und Töten für meine Bedürfnisse. Etwas musste getan werden. Auch waren einige Traditionen in jenem Volk weich geworden und sie waren nicht mehr so aggressiv, wie ich sie haben wollte, die Chassidim, die Sephardim und einige Andere. Es gab aber im Osten ein Kriegervolk, die Khazaren, und sie waren eher so, wie ich es gern habe. I konnte sie zur Konversion zum hebräischen Glauben manipulieren und eine wirklich militante Gruppe in jener Religion werden. Diese konvertierten Hebräer verbreiteten sich in den Westen, hauptsächlich nach Osteuropa und Deutschland, heirateten dort eingeborene hebräische Frauen um die Gene zu mischen, und daraus entstanden die Ashkenazim. Sie übernahmen langsam die Kontrolle über die hebräische Bevölkerung in verschiedenen Ländern, aber die verweichlichten Chassidim waren noch da, und diese wollte ich los werden. Als ein böser Herrscher in Deutschland an die Macht kam, gab ich ihm und Anderen in die Köpfe, die Hebräer auszurotten. Er tat es auch, aber die meisten der so Verstorbenen – die mir damit auch Mengen von Lebensenergie ernten ließen – waren Chassidim und andere weiche Hebräer, wogegen die Ashkenazim größtenteils überlebten, besonders da die einflussreicheren davon in die USA ausgewandert waren. Nun hatte ich wieder ein mehr militantes Volk, das außerdem viel von den Nazis gelernt hatte, das sie dann im eigenen Land (das sie später hatten) gegen die Palästinenser verwenden konnten. Ich ließ in diesen Tagen in Wirklichkeit die Ashkenazim in den USA heimlich die deutsche Regierung unterstützen, um die verweichlichten Hebräer loszuwerden.

Es war wie eine umgekehrte ethnische Reinigung, eher eine ethnische Revolution, da die pseudo-hebräischen Ashkenazim die echten Hebräern weitgehend beseitigten, um in meinem Sinne selbst die Oberhand zu gewinnen. Ein Zeichen dafür ist, dass Lord Victor Rotschild dagegen war, jüdische Flüchtlinge zur Zeit des Holocaust Asyl zu geben und überhaupt zu helfen. Eine andere interessante Entwicklung ist, dass der heutige freimaurerische Zionismus jeden in seinen Reihen annimmt, der für seine Interessen arbeitet, Hebräer oder nicht, und es könnte eines Tages sogar ein Araber sein ... hingegen sind sie gegen die vielen nicht-zionistischen Hebräer feindlich eingestellt. Zionisten sind im Grund nicht-religiös und manche sogar Atheisten. Es interessiert mich nicht, ob sie an mich glauben, oder nicht, so lange ich sie dazu bringen kann, zu tun was ich will.

Für meine Zwecke nahm ich Geheimgesellschaften in meinen Dienst. Zuerst waren da die Freimaurer. Sie formierten sich in der Zeit der Inquisition (welche mir dadurch dienten, dass sie für mich viel Blut fließen ließ). Sie formierten sich als Schutz für ihre Mitglieder gegen diese Inquisition und waren Menschen mit guten Absichten und viel geheimem Wissen. Deshalb waren sie mir noch nicht nützlich. Im 18. Jahrhundert ließ ich deshalb eine Gruppe entstehen, die Illuminati, die sehr gut meinen Interessen diente. Ich ließ sie die Freimaurer infiltrieren und in ihrer Organisation die Macht übernehmen, sodass auch die Freimaurer meine Zwecke dienen sollten. Später ließ ich auch die Zionisten als die höchste freimaurerische Organisation entstehen und über sie alle die Macht nehmen. Die Zionisten entstanden ursprünglich aus meinem Volk, aber sie sind nicht alle Hebräer. Jeder, der meine Zwecke dient, kann ein Zionist sein. Nicht alle Zionisten sind Hebräer und nicht alle Hebräer sind Zionisten. Es ist meine Absicht, durch die Zionisten meine Herrschaft über die ganze Erde zu errichten. Es ist behauptet worden, dass manche freimaurerische Orden Satanisten seien. Das ist wahr, aber Satan ist mein Mitarbeiter. Wir sind beide Anunnaki und arbeiten gut zusammen und es ist nur scheinbar, dass wir gegensätzlich seien.

Viele Zionisten betrachten das Töten von Hebräern in dem sogenannten Holocaust als eine enorme Opfergabe an mich, sodass ich ihnen ihr Land wieder geben würde. Allerdings sind meine Intentionen ein bisschen anders, wie bereits erwähnt, aber ein mir derart wohlschmeckendes Blutvergießen war mir natürlich willkommen und ich wollte ihnen ohnehin ihr Land geben, weil es auch in meinem Interesse ist. Ihr Land? Was macht es eigentlich aus, dass sie es damals auf meinem Befehl gestohlen hatten und damit schon damals einen großen „Holocaust“ veranstalteten und alle und jeden in einer Weise schlachteten, die auch eine Art von Opfergabe war. Und nun manipulierte ich die Weltmächte dazu, sie das Land von jenen nehmen zu lassen, die in der Zwischenzeit zwei Jahrtausende dort lebten.

Rassismus dient meine Zwecke sehr. Davon gab und gibt es noch viel auf diesem Planeten. Dieser fing besonders unter den Hebräern an, denen ich lehrte, dass „Heiden“ weniger als sie wert seien und sie eigentlich dienen sollten. Sie nennen die „Heiden“ gojim, Mehrzahl vom Wort goj, das eigentlich „Vieh“ bedeutet. Ich lehrte sie auch Kol Nidre (man suche das Wort im Internet!) und andere Gebete zu beten, die beinhalten, dass sie keinerlei Verpflichtungen gegenüber „Heiden“ hätten und dass der Tag kommen würde, an dem die „Heiden“ ihnen zu Füßen liegen würden, um ihnen zu dienen. Es sei ein „gutes Recht“ für einen Hebräer einen goj zu belügen, ihn zu betrügen und gar ihn zu töten. Später wurde dies umgekehrt und der Rassismus richtete sich auch gegen die Hebräer selbst, was wiederum meine Interessen an Blutvergießen diente. Was ich gar nicht haben will, ist, dass Hebräer und „Heiden“ sich in einer friedlichen Brüderschaft von Liebe und Toleranz vereinigen! Das würde meine Pläne sabotieren …

Der Zionistische Rassismus ist eine Entwicklung, die mich amüsiert. Er richtet sich nicht nur gegen gojim die manche israelische Zionisten sogar als „zweibeinige Tiere“ bezeichnen (!), sondern auch gegen friedliche Hebräer, die nicht zu den eigentlich nicht-hebräischen aber konvertierten Ashkenazim gehören. So werden z.B. in Israel eingewanderte dunkelhäutige Hebräer aus Sudan behandlet wie v.a. früher die Farbigen in den USA! Wer ein Herz für die Palästinenser hat wird oft misshandelt, wie auch antizionistische Hebräer. Von den Letzteren gibt es viele, aber man will sie mundtot machen. Das alles erfreut mein grausames Herz.

Die Idee von einem „auserwählten Volk“ ist eine Täuschung von mir, da sie zwar von mir auserwählt waren, aber nicht vom Urschöpfer. Sie ist in mancher Weise vergleichbar mit der ursprünglich von Nietzsche eingeführten Naziidee vom „Übermensch“, eine weitere Täuschung, die ich den Erdenmenschen gegeben habe. Es ist einfach ein Trick, um sie zu meinen Werkzeugen zu machen. Wenn andere Menschen sie für manches anklagen, das in der Welt geschieht und geschehen ist, ist es einfach, weil ich sie das tun lasse. Das ist es auch, was Jesus meinte, als er auf dem Kreuz sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Luk 23,34). Ich habe es aber lieber, wenn Menschen glauben, dass sie selbst getan haben, wofür sie angeklagt werden und nicht, dass ich sie dazu gebracht habe … Die Zionisten arbeiteten durch meine Inspiration einen schlauen Plan aus, der als Die Protokolle der Weisen von Zion (oder Sion) genannt wird und stark als eine Erfindung kritisiert wurde. Heute kann aber jeder sehen, der diesen Plan kennt, wie er in der Welt in die Praxis durch Finanzkrisen und Ähnliches umgesetzt wird, eine Kontrolle über private und allgemeine Finanzen anstrebend.

Es hat mehrere Völker auf der Erde gegeben, die nicht von den Anunnaki beherrscht wurden, sondern in manchen Fällen von anderen und mehr wohlwollenden Außerirdischen, auch wenn in einigen solchen Fällen Menschen auch von ihnen ausgenutzt wurden, wie zum Beispiel die Erdenmenschen in Ägypten. Es gab auch einige wenige andere, die für ihre energetische Ernährung Blutvergießen wollten, wie diejenige, die über die Azteken herrschten. Aber andere waren friedlicher und wohlwollender, wie bei den Inkas und Mayas (die erst nach der aztekischen Invasion grausam wurden). In asiatischen Ländern war es ähnlich. Darum habe ich meine „Christen“ diese Gebiete invadieren lassen, um sie gewaltsam zu meiner variante vom Christentum zu bekehren und das wiederum mit viel befriedigendem Blutvergießen. In Indien, China und Japan war es nicht so einfach, aber vieles konnte durch die britische Okkupation erreicht werden. Der Kommunismus zerstörte später die unerwünschte Spiritualität in China und die hinduistische Kultur wurde zumindest oberflächlicher. Heute tun dort Kommerzialismus und Globalisierung in meinem Interesse den Rest. Ich weiß nicht, wo die Götter Indiens sind, aber wir kämpften vor Jahrtausenden am Anfang stark mit ihnen. Wir befürchten, dass sei eines Tages zurückkommen. Sie sind auch Zwischengötter, aber sie waren den Erdenmenschen zu wohlwollend und tolerant, da sie sich nicht an ihren Lebensenergien ernährten (weil sie dem Urschöpfer nie den Rücken kehrten und deshalb sich direkt von seinem Licht ernähren können).

Durch die Zionisten strebe ich nach einer totalen Macht über die Menschheit dieser Erde. Die Zionisten haben in der Regierung der USA einen starken Einfluss (unter Anderen durch den Eliteorden „Skull and Bones“, der zum Zionismus gehört) und durch die „Bilderberger“ auch in anderen Regierungen. Was die Neue Weltordnung genannt wird, ist auch von ihnen erschaffen. Wir wollen einen dritten Weltkrieg, um die Weltbevölkerung stark zu verringern, da sie heute viel zu groß ist und auch, um über andere Teile der Welt die Kontrolle zu übernehmen. Jener Krieg wird ein Atomkrieg sein und viel Radioaktivität verbreiten. Das passt unseren Plänen, weil die Anunnaki gegen Radioaktivität immun sind und weil Radioaktivität eigentlich ein dunkles Licht ist, ein „Antilicht“. Sie hat mit Tod zu tun, da sie aus sterbender (auseinanderfallender) Materie erstrahlt und weil sie genetisch dreidimensionale biologische Systeme schädigt. Aus den Energien der Radioaktivität können wir neue Materie erschaffen und eine wirklich dunkle Welt errichten, die wir noch mehr vom göttlichen Licht des Urschöpfers isolieren können.

Es ist heute nicht leicht, meine Herrschaft über die Erde zu errichten, weil viele Menschen zu viel wissen. Ich versuche, ihr Denken mit subliminalen Mitteln und in letzterer Zeit auch mit gewissen pharmazeutischen Werkzeugen zu manipulieren, die mit anderen Medikamenten verabreicht werden, zum Beispiel mit Impfstoffen. Ich hoffe, so zumindest teilweise Menschen zombifizieren zu können und ihr Wille zu lähmen, sodass sie tun, was ihnen gesagt wird. Es gibt aber ein Risiko, dass Gruppen entstehen, die sich von mir befreien ­– auch wenn sie dabei sterben, denn sie wissen, dass es keinen Tod gibt. Es stirbt nur der Körper, aber die Seele ist unsterblich. Da gibt es an erster Stelle den individuellen Weg, sich selbst von mir zu befreien durch Affirmationen wie „Ich bin von Jahweh und seinem Einfluss völlig frei, erlöst und unabhängig“ und „Ich gehöre zum wahren Christus“ (und nicht dem Scheinchristus meiner Kirche). Dann gibt es auch die Entscheidung, den von Jesus gezeigten Weg zu gehen: Tue nur, womit dein Herz einverstanden ist und du als richtig empfindest und verweigere sonst den Gehorsam. Diese gefährliche Haltung von Ungehorsam und Nicht-Mitmachen wurde auch von Gandhi gelehrt. Sie ist mir gefährlich, aber sie kann auch zu deinem Tod führen, aber wie spirituelle Menschen wissen, gibt es ja keinen wirklichen Tod. Es ist in Wirklichkeit viel besser für dich, mit einem reinen Herzen und sauberen Gewissen zu sterben, als ungerechte Aktivitäten mitzumachen nur um dein Leben und dein Eigentum zu bewahren. Aber es ist nicht besser für mich und ich möchte nicht, dass Menschen das wissen. Die Gefahr für mich ist, dass es sich in wachsenden Gruppen verbreiten kann, die auch geheimes Wissen über mich erwerben, das ich sie nicht haben lassen will, weil ich dann ich über sie Kontrolle haben kann.

Andere außerirdische und größtenteils wohlwollende Mächte haben nach Einfluss über diese Erde gestrebt, aber wir haben sie zurückgeschlagen, um unsere Kontrolle zu behalten. Barbara Marciniak hat in ihrem Buch Boten des neuen Morgens darüber geschrieben, das wir aus politischen Gründen als eine Fantasie hinstellen. Es gibt aber darin mehr Wahrheit, als wir die Menschen wissen lassen wollen. Wir haben einen energetischen Schild um die Erde errichtet, sodass sie die Menschen hier nicht allzu leicht erreichen. Trotzdem gelingt es ihnen immer wieder, wie bei jenem Buch und auch in dieser Botschaft hier, in welcher ich in meinem (Enkis) Namen spreche, wie von jemandem, der uns in unserem wahren Licht (oder in der Abwesenheit davon …) sehen lassen will.

Im letzteren Sinne mögen wir diese Botschaft wie folgte mit einem Gebet abschließen: 
„Wir beten zum Urschöpfer und zum wahren Christus, der seine Liebe für seine Schöpfung ist, dass die Menschen der Erde von der horriblen kontrollierten Zerstörung durch Atomkriege und Katastrophen bewahrt werden, welche die Anunnaki planen und so durchführen wollen, dass sie selbst überleben und dann durch Manipulation die überlebende Erdenmenschen kontrollieren können. Möge es stattdessen eher eine allgemeine Zerstörung durch Naturgewalten geben, welche alle gerecht trifft, sie und uns, um das Alte abzubrechen und Raum für das Neue zu schaffen durch Naturkatastrophen, die auch ihre Einrichtungen und ihre Macht auf der Erde so zerstören, dass die wahre Bevölkerung dieser Erde in ihrem eigenen Recht sich in Liebe, Frieden und Freiheit regenerieren und wieder auferstehen kann, und so, dass der wahre Christus wieder kommen kann.“

VERSÖHNUNG:
Was auch war, ist und sein mag, werden wir diese Entität vergeben müssen, die sich in der Schöpfung verirrt hat, und das wieder im Sinne von „Vater, vergib ihn, denn er weiß nicht, was er tut!“