Krieg um die Medizin

Für die chemisch-pharmazeutische Industrie ist das Ideal ein Mittel, das man ein Leben lang nehmen muss, um gesund zu bleiben. Das sichert den Absatz für die Zukunft.

Ein Mittel das
oder eine Behandlungsmethode die innerhalb einer angemessenen Zeit vollständig heilt, ist geschäftsschädigend und deshalb eine Todsünde. Solches muss zu jedem Preis und mit allen Mitteln bekämpft werden.

Deshalb werden Naturmedizin und Homöopathie als üble Konkurrenz bekämpft. Sie sollen verboten werden. Das geht z.Zt. nicht ohne Weiteres, weil der Volkswille zum Glück dem im Wege steht. Deshalb beschreitet man Schleichwege.

Man wollte schon in den 70er Jahren in Deutschland übernacht ein Gesetz einführen, wonach ab sofort für ein Naturmittel der Nachweis verlangt werden solle, dass es 1. wirksam und 2. unschädlich ist. Die Idee war, dass den Herstellern das in so kurzer Zeit nicht gelingen würde, und die Mittel müssten dann vom Markt verschwinden. Zum Glück kam das Vorhaben rechtzeitig heraus und es gab einen Volkssturm dagegen. U.a. wurde ein Ärzteverein für Therapiefreiheit gegründet. Man musste dann dem Vorhaben eine Frist von 10 Jahren geben, und in dieser Zeit gelang für die meisten Mittel der Nachweis. Der Schuss ging also eher hinten heraus ...

Man versuchte auch, Mittel als z.B. "kanzerogen" verbieten zu lassen. So wollte man Echinacaea-Präparate verbieten, aber der Nachweis, dass es kanzerogen sei, ist nicht gelungen. Hingegen wurde z.B. dem ausgezeichneten Mittel Traumeel auferlegt, die angeblich kanzerogene Aristolochiasäure wegzulassen, obwohl sie in einer nur verschwindend geringen homöopathischen Verdünnung vorhanden war. Der "Nachweis" von Kanzerogenität gelingt in grausamen Tierversuchen u.a. durch Applikationsreize, wobei eher der Reiz den Krebs verursacht als das Mittel. Ein anderer Trick ist, Mittel mit Bestandteilen tierischer Herkunft mit Hinweis auf den Rinderwahnsinn (BSE) zu verbieten. Und dabei ist der Rinderwahnsinn höchst wahrscheinlich nur die Folge einer den Tieren aufgezwungenen physiologisch und biologisch ausgeprägt widernatürlichen Ernährung ... (dass nach dem Auftreten von BSE in nur seltenen Einzelfällen eine angebliche menschliche Variante, die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, "nachgewiesen" wurde, war wohl eine Art von Alibiübung, denn in Wirklichkeit könnte dies eigentlich etwas anderes gewesen sein, das im Sinne der üblichen Angstmacherei hochgespielt wurde – oder es könnte zumindest die Beziehung zu BSE bezweifelt werden, denn diese Krankheit ist bereits seit 1920 bekannt, also schon lange bevor es BSE gab ...).

Die Heilpraktiker möchte man auch loswerden. Es ist zum Glück bis jetzt nicht gelungen, sie zu verbieten, aber man hat mithilfe der Politik große Hürden aufgebaut. Das Mittel ist, möglichst wenig neue Heilpraktiker zuzulassen, wozu sehr streng geprüft wird, sodass vielerorts bis 99 % durchfallen.

Im Sommer 2003 wurde dann in Deutschland ein neues Gesetz eingeführt, wonach jeder einzelner Bestandteil eines Heilmittels geprüft und dessen Wirksamkeit für den angegebenen Zweck sowie dessen Unschädlichkeit erwiesen werden muss. Das kostet unheimlich viel, da die Gutachter sehr teuer sind, und dazu kommen hohe Gebühren bei der zuständigen Behörde in Berlin. Ich weiß von einem Fall, in welchem die Zulassung um die € 100'000.- kostete ... Die chemische Pharmaindustrie hat es hier leicht, denn erstens haben sie größtenteils Monosubstanzmittel, was heißt, dass das Mittel nu eine Wirksubstanz enthält, und zweitens können sie sich solche Gebühren leicht leisten. Ein Hersteller eines Naturmittels mit 10 Bestandteilen (Kräuter und andere Natursubstanzen gemischt), muss aber das 10-Fache bezahlen, da jeder Bestandteil einzeln geprüft werden muss! Ich weiß auch von einem anderen Fall, in dem ein Bestandteil als in Wirksamkeit und Unschädlichkeit nicht hinreichend belegt ausgeschlossen werden musste – danach war das Mittel viel weniger wirksam, und das wollte man ja erreichen ...

Mehrere kleinere Hersteller haben deshalb inzwischen aufgegeben, da sie sich die Prüfung nicht leisten konnten, und mehrere gute Naturmittel sind aus dem gleichen Grund vom Markt verschwunden.

Ein besonders fauler Trick ist der folgende. Mit Hinweis v.a. auf BSE ist verfügt worden, dass jedes homöopathische Heilmittel jedenfalls wenn es irgendeinen tierischen Bestandteil enthält (egal in welcher Potenz) autoklaviert (hitzesterilisiert) werden muss! Damit wird es aber unwirksam gemacht, und das ist die wahre Absicht mit dieser völlig irrsinnigen Verfügung ...

Ein weiterer Trick ist, Krankheiten zu erfinden. Dazu dürfte die "Vogelgrippe" gehören, die es höchst wahrscheinlich gar nicht gibt. Die Angstmacherei hat aber zu Millionenumsätzen mit Mitteln gegen Grippe geführt, die vorher Ladenhüter waren und in Magazinen vergammelten, da sie wegen unangenehmen Nebenwirkungen nicht gekauft wurden. Sie wurden nämlich nun als gegen Vogelgrippe einzig wirksam gepriesen (was nicht klar erweisen ist, und wie sollte das auch sein können, wenn es die Krankheit vielleicht doch nicht gibt).

Links dazu:
- http://www.kent-depesche.com/shop/advanced_search_result.php?keywords=vogelgrippe&x=0&y=
- http://www.klein-klein-verlag.de/Bucher___Video/bucher___video.html (Wort "Vogelgrippe" suchen)
- http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Vogelgrippe%20Interview%20Stefan%20Lanka.pdf

Dass es HIV und AIDS gibt kann niemand leugnen. Es gibt jedoch Menschen, darunter Wissenschaftler, die infrage stellen, ob die offizielle Erklärung von AIDS wirklich zutrifft. Niemand hat bis heute das Virus elektronenmikroskopisch darstellen können. Die Bilder, die es gibt, sind grafische Konstruktionen, die auf Hypothesen und Annahmen bauen. Es wurde auch die Meinung geäußert, dass der AIDS-Kranke eher von dem sehr teueren Medikamentencocktail allmählich stirbt, als von der Krankheit selbst. Ob dies nun wahr ist, oder auch nicht: Es ist jedenfalls ein Riesengeschäft! Nicht zuletzt mit den riesigen Zahlen von Tests! Die Erfinder und die Hersteller vom Test machen enorme Gewinne. Und doch sind sie wichtig und sogar notwendig, um die Verbreitung zu verringern, auch wenn Manche die offiziell vertretene Ursache bezweifeln ... Eine in der Schulwissenschaft bekämpfte alternative Theorie ist die, dass es sich in Wirklichkeit um eine Art Mutation von Syphilis handele. Das Syphilisbakterium hat nämlich zwei Erscheinungsformen: Die bekannte Spiralförmige und in einer Art von "Schlafzustand" eine runde oder zystoide Form. Das wurde schon vor fast 100 Jahren nachgewiesen, aber heute will niemand mehr davon wissen. Ist jemand mit Syphilis infiziert, welche Krankheit eine sehr lange Inkubationszeit hat, und wird er in dieser Zeit mit Antibiotika behandelt – z.B. nur gegen eine Erkältung ... – reicht diese Behandlung nicht aus, um die Syphilisbakterien zu töten, sondern sie werden in jenen "Schlafzustand" getrieben, von dem sie dann irgendwann wieder erwachen. Vielleicht können sie auch in der kugelrunden Form krank machen. Einige wenige Ärzte haben, wie berichtet wurde, dies erkannt und AIDS-Patienten gegen Syphilis behandelt, und diese wurden angeblich gesund. Solche Ärzte werden aber im medizinischen Establishment behandelt, wie wir in früheren Jahrhunderten Hexen behandelten ... Es muss ja ein Virus sein, und nicht ein Bakterium, und so wird man möglicherweise gesteuert, am falschen Ort zu suchen ... und falsch zu behandeln ...

Im tertiären Stadium von Syphilis kommt es zu einer schwammartigen Hirnaufweichung. Heute scheint man eine zumindest analoge Erscheinung als AIDS-Demens zu bezeichnen ... Schon um 1850 herum erkannte man, dass das Karposi-Sarkom und die pneumozystische Lungenentzündung Symptome von Syphilis sind. Heute werden sie als charakteristisch für AIDS gesehen ... Die Parallelen beweisen jene Theorie natürlich noch nicht, aber sie stimmen jedenfalls nachdenklich.

Ist das Problem möglicherweise das Folgende? HIV-Positive und AIDS-Kranke gegen Syphilis zu behandeln und dadurch zu heilen würde vielleicht ein Riesengeschäft gefährden! Schon lange bekannte Methoden zur Behandlung von Syphilis sind ja schon längst nicht mehr patentiert ... Es wird auch gemunkelt, dass Manche nichts dagegen haben, dass durch die Seuche der Zuwachs der Erdbevölkerung ein wenig gebremst wird ... besonders der schwarzen Bevölkerung in Afrika ... Gibt es diesen Zynismus wirklich?

Es wird immer wieder von einer HIV-Epidemie in Afrika berichtet. Das ist nicht zu bestreiten. Aber es ist auch so, dass man sich in Afrika den teueren HIV-Test nicht gut leisten kann. Hat ein Patient eine schwer diagnostizierbare Krankheit, wird deshalb einfach angenommen, dass es AIDS sei ...

Damit soll selbstverständlich nicht zu Leichtsinnigkeit in Bezug auf HIV aufgefordert werden! Auch wenn was als HIV bezeichnet wird in Wirklichkeit etwas anderes sein sollte, gibt es das ja tatsächlich – dann jedenfalls das Andere ... das man in dem Fall so nicht bezeichnen und v.a. so nicht behandeln darf ... Die Gefahr ist, so oder so, echt und real vorhanden! Sollte also eine solche alternative Erklärung eher zutreffen, gibt es in dem Fall Heilungsmöglichkeiten, die übersehen werden! Und das wäre dann der wahre und skandalöse Leichtsinn!

Literatur hierzu:
-
Robert Ben Mitchell: Syphilis as AIDS, Edward William Pub. Co. und Banned Books, Austin, 1990
- Harris L. Coulter: AIDS as Syphilis, The Hidden Link, North Atlantic Books, Berkeley CA und Wehawken Book Co., Washington DC, 1987
- Verschiedene Artikel in Der Homöopathie-Kurier, Heft 7, August 1989, Murnau
Über die Formwandlung des Syphilisbakteriums und verwandter Bakterien:
- "The Infective Granule in Certain Protozoal Infections, As Illustrated by the Spirochaetosis of Sudanese Fowl" von Andrew Balfour, British Medical Journal, 1.4.1911
- "Studies on the Cystic Form of Borrelia burgdorferi", eine kleine Schrift von Jorge L. Benach, und James L. Coleman, 1993
- "Survival in Adverse Conditions. The Strategy of Morphological Variation in Borrelia burgdorferi & Other Spirochetes", eine Schrift von Willy Burgdorfer 2003, mit Rückblick auf Erkenntnisse 1900-2001
Siehe auch:
- http://www.klein-klein-verlag.de/Bucher___Video/aidsbucher___video.html (das erste der aufgeführten Bücher)
Hier klicke man "Leseprobe 2" und beachte die Formulierung, dass es werde "keine andere Meinung" zu AIDS vertreten ... scheinbar kann man in Deutschland im schlimmsten Fall Schwierigkeiten bekommen, wenn man behauptet, dass AIDS eine andere Ursache als die offiziell vertretene habe (was in anderen europäischen Ländern kaum gelten wird) ... das behaupte ich hier auch nicht, sondern ich berichte hier von Meinungen, die es nachweislich eben auch gibt und die von Anderen vertreten werden, sowie von Kontroversen zum Thema – nur zur Information über diese Tatsachen. Damit werden lediglich unter Vorbehalt Fragen auf den Tisch gelegt. Es verschwanden schon Bücher zum Thema aus deutschen Buchhandlungen, z.B. Fehldiagnose AIDS. Geschäfte mit einem medizinischen Irrtum von John Rappoport (Verlag Bruno Martin, Südergellersen, 1990). Das amerikanische Original hat den Titel AIDS Inc. – Scandal of the Century (Human Energy Press, Foster City CA, 1988). Wie aus amerikanischen Webseiten ersichtlich ist, darf man dort sehr wohl eine alternative Meinung vertreten ...

Es ist bedenklich, wenn man von der chemischen Industrie heraus die Menschen in dieser Sache mit einem Maulkorb belegen will und die freie Meinungsäußerung einschränken! Das sagt doch einiges aus ... Bestätigt das nicht, dass es hier vorrangig um Geschäftsinteressen geht?

Sehr informativ: "Die Wahrheit über AIDS", profil, Wien, 22/2007 (25. Mai), S. 118-126.
Ganz aktuell: http://www.anapsid.org/Lyme/jones.html!!!
Siehe auch: http://www.wahrheitssuche.org/aids.html und http://www.aids-kritik.de (man hat mir berichtet, dass wenn die letztere Internetadresse in einem E-Mail steht, diese für Spam gehalten wird. Falls wahr: Eine neue Form von Zensur?

Nun zurück zur Virustheorie. Wenn HIV und AIDS tatsächlich von einem Virus verursacht sind, gibt es neue Erkenntnisse, wonach die Krankheit "man-made", also von Menschen gemacht sei. Ganz frühe Theorien, die sagen, dass das Virus von einem afrikanischen Fisch oder dann von einem Schimpansen durch Verwundung auf Menschen gekommen sei, sind allzu naiv, weil es dann diese Krankheit beim Menschen sicher nicht erst seit den 70er Jahren gäbe, sondern seit vielen Jahrhunderten. Aktuelle Theorien meinen hingegen, dass HIV zuerst mit Impfaktionen gegen Hepatitis (und kaum, wie zunächst behauptet, gegen Polio) verbreitet wurde, und zwar weil der Impstoff unrein gewesen sei. Eine gefährliche Virusmutation sei in Tieren entstanden, die mit Hepatitisviren infiziert wurden und aus dessen Blut dann der Impstoff hergestellt wurde. So gelang eine erste Form vom HIV-Virus (von dem es inzwischen angeblich um die 10 Varianten geben soll) an Menschen in Afrika und (zuerst) Homosexuelle in den USA. Bei den Letzteren zum Schutz gegen Ansteckung mit Hepatitis bei sexuellen Kontakten. Es ist auch behauptet worden, dass das Virus in einem Labor für biologische Waffen entwickelt worden sei, was wohl nicht ganz ausgeschlossen werden kann (wobei auch die Frage gestellt wurde, ob es von dort unabsichtlich oder gar absichtlich in die Welt gelassen wurde ... im letzteren Fall vielleicht von einem irrsinnigen religiösen Fanatiker, der "Gottes Strafe" für sexuelle Zügellosigkeit in die Welt bringen wollte ...). Es ist auch behauptet worden, dass das Virus aus einem Genlabor stammen könnte, wo man mit an sich ziemlich harmlosen Viren als Gentransportträger modifizierte Genen in Zellen hineinbringt, wobei ein Virus zu einer üblen Variante mutiert sein könnte.

Aber die Virustheorie ist offensichtlich noch nicht das letzte Wort in dieser Sache!

Literatur hierzu:
-
http://www.originofaids.com und http://www.originofaids.com/articles/early.htm
- Kuno Kruse (Hrsg.): AIDS. Erreger aus dem Genlabor?, Simon & Leutner, Berlin, 2. Aufl. 1987

Ziele der Genmanipulation
Es war schon lange ein Zukunftsziel, auch den Lebensmittelmarkt zu erobern. Das kommt jetzt, und zwar durch genmanipulierte Futterpflanzen (und mit der Zeit sicher auch Tiere). Man will nun erreichen, dass allmählich nur solche angebaut werden dürfen, aber die Natürlichen sollen verboten werden. Dazu bindet man die Bauer mit Verträgen fest und Politiker und Behörden werden bearbeitet.

Es könnte der Tag kommen, an dem man auch Menschen genetisch manipulieren will. Dabei sind zwei Ziele denkbar. Der Mensch wird so verändert, dass er nur die genetisch manipulierten Lebensmittel verträgt und nicht mehr die natürlichen. Zum Beispiel dadurch, dass die Speise eine Signalsubstanz enthält, ohne die der Mensch krank wird. Die natürlichen Lebensmittel haben dann diese Signalsubstanz nicht und es entsteht eine direkte Abhängigkeit (vergleichbar mit Drogenabhängigkeit) von den genmanipulierten Lebensmitteln, die diese Substanz hingegen haben. Eine weitere Möglichkeit ist, eine Horrorgesellschaft mit einem genetisch bedingten Klassensystem anzustreben, worin es u.a. genügsam gehorchende Arbeiter gibt, die ohne zu hinterfragen tun, was ihnen gesagt wird und zufrieden wie Vieh gehalten werden.

Dann müssen nicht mehr Krankheiten wie die Vogelgrippe erfunden werden, sondern sie werden gemacht ...

Klinische Arzneimittelprüfungen chemisch-pharmazeutischer Mittel
Ein neues Medikament muss auch klinisch geprüft werden, bevor es auf den Markt kommen kann. Dafür hat die Pharmaindustrie ihre guten Kontakte in Krankenhäuser und Kliniken. Die Letzteren sind von den Einnahmen durch Prüfaufträgen weitgehend abhängig, da die staatlichen Mittel immer unausreichend sind. Ein leitender Arzt der, bzw. eine Klinik die auch Alternativmedizin verwendet, bekommt nie einen solchen geldträchtigen Prüfauftrag.

Die Prüfungen sind gesteuert. Es steht nicht im Vertrag geschrieben, aber es wird mündlich vermittelt: "Wir erwarten dieses Ergebnis ..." Das bedeutet für den Arzt, dass er das nachzuweisen hat und seine eigentliche Aufgabe ist es, einen Weg dazu zu finden. Was bestellt wird, ist also ein bestimmtes  Ergebnis und nicht eine bedingungslos freie und objektive Prüfung. Der Arzt muss es so hinbekommen, dass dieses Ergebnis herauskommt. Kann er das nicht, wird er kaum neue Aufträge bekommen ...

"Nachweis" von "Unwirksamkeit" von Naturmitteln
Man ist auch bestrebt, die "Unwirksamkeit" von Naturheilmitteln "nachzuweisen". Ein Beispiel, das vor ein paar Jahren durch die medizinische Presse ging, ist Echinacaea. Dieses ausgezeichnete und immunstärkende Kraut sei als "unwirksam" befunden, aber wie? In einer ersten Untersuchung hat man einen schwachen Extrakt vom am wenigsten wirksamen Teil der Pflanze verwendet, nämlich von den Blättern. Der wirksamste Teil ist die Wurzel, am zweitwirksamsten ist die Blüte. In einer späteren Untersuchung wurde "nachgewiesen", dass es bei Erkältung keinen Nutzen habe, aber man hat mit Absicht nur Fälle von ausgebrochener und manifestierter Erkältung behandelt. Dann war es zu spät ... Es ist nämlich wohl bekannt, dass man die Behandlung bereits vorbeugend vornehmen muss (z.B. in Erkältungszeiten) oder spätestens beim ersten Zeichen, dass man erkältet werden könnte, also wenn die Erkältung gerade anfängt (oder man das aufgrund von noch wagen Symptomen dies vermuten kann). Eine solche "wissenschaftliche Studie" ist eine Farce ...

Was man ja gar nicht begreifen will, ist, dass synthetisch nachgebildete "Wirksubstanzen" effektiv tot sind! Ihnen fehlt die Lebendigkeit des Krautes! Immer mehr Physiker fangen so langsam an, anzuerkennen, dass der Kosmos mehrdimensional ist, auch wenn der Mensch in seinem Wahrnehmungsvermögen zu drei Dimensionen eingeschränkt ist. Die Substanz im Kraut geht existent auch über die drei Dimensionen hinaus und hat also überdimensionale Anteile. Die Synthetisierung bildet aber nur die dreidimensionalen wie ein Skelett der Substanz nach, und es fehlt "Das Fleisch auf den Knochen". Daher wirkt sie schlechter und muss deshalb höher dosiert werden, wobei sie aber immer noch unvollständig wirkt, denn es fehlt grundsätzlich ein für uns unsichtbarer Teil der Wirksamkeit.

Manipulation von Politikern
Politiker, die über neue Bestimmungen entscheiden sollen, sind medizinische Laien und verstehen von der Sache gar nichts. Deshalb werden sie von der Industrie mit jeder Menge von "wissenschaftlichen Unterlagen" versorgt, auf welche sie dann ihre Entscheidungen stützen können. Damit will ihnen die Industrie die Verantwortung abnehmen, denn sie können sich getrost auf diese "Unterlagen" stützen und es kann ihnen nichts vorgeworfen werden. Damit haben sie das Gefühl "nichts falsch zu machen" und tun das, was man von ihnen erwartet.

Die Situation in den USA
FDA (Food and Drug Administration) ist die US-Behörde, welche über die Zulassung von Medikamenten, medizintechnischen Geräten und Nahrungsmittel entscheidet. Dort Angestellte revoltieren gegen korrupte Übergeordnete, Korrupt zu sein und zuzulassen was nicht zugelassen werden sollte, da Nebenwirkungen, schädliche Wirkungen und Gefahren vertuscht werden und unzulänglich geprüft wird. Ähnliches wird dann bei Produkten vorliegen, die aus politischen Gründen verboten werden. Siehe http://www.naturalnews.com/024910.html.

Manche mögen sich an den Skandal von Laetril erinnern, ein Extrakt aus Aprikosenkernen, das wirksam gegen Cancer ist. Es wurde vor etwa drei Jahrzehnten in den USA verboten, ganz offensichtlich, weil es eine "gefährliche" Konkurrenz zu Zytostatika und anderen Mitteln ausmacht. Noch heute pilgern kranke nach Mexico, um sich dort damit behandeln zu lassen. Ein Biochemiker untersuchte privat die Wirksamkeit und fand sie bestätigt. Als er dies veröffentlichen wollte, verschwanden seine Unterlagen und ihm wurde fristlos gekündigt ...

CODEX ALIMENTARIUS
Eine neue und sehr fiese Bestrebung zur Kontrolle der UNGESUNDHEIT kommt durch den Codex Alimentarius auf uns zu. Man will einen Riegel vor Selbstheilung und Selbst-Gesunderhaltung durch gesunde Ernährung und Nahrungsergänzung vorschieben. Es soll nicht mehr gehen, sich selbst natürlich gesund zu halten, sondern nur so, dass die Pharmaindustrie daran mitverdient. Es war schon lange ein geheimes Ziel, auch noch die Nahrungsmittelindustrie unter ihren Fittichen zu bringen und zu monopolisieren. Bisher bestand die Bemühungen v.a. in Genmanipulation, mit dem Ziel, dass schließlich nur aus genmanipulierten Beständen gewonnene Nahrungsmittel sollten auf den Markt kommen dürfen, wo die Pharmaindustrie durch ihre Patente an jede Ecke mitverdient: Aussaat, chemische Behandlungsmitteln, genmanipulierte Tiere und darüber hinaus biochemische Manipulation von Pflanzen und Nutztieren sowie Verarbeitungsmethoden für Nahrungsmittel. Natürliche Nahrungsmittel sollten davon verdrängt und schließlich verboten werden. Gesunde Nahrungsergänzungen wie Vitamine und Mineralien sollten eine Zulassungspflicht unterlegt werden. Hier gibt es mehr Informationen darüber:
http://www.symptome.ch/vbboard/nahrungsergaenzung/44151-codex-alimentarius-ausrottung-menschheit.html
http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/codex-whatisit.html

Wir können nur hoffen, dass die Finanzkrise zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft führt und solche teuflische Vorhaben vereitelt, bevor nicht einmal mehr Wasser und Luft frei sind!

"For further reading": Big Pharma CEO Fakes Cancer while Pill-Pushing Doctor Fakes Clinical Trial Results.

Big Brother watches what you eat!

Über die Gefährlichkeit vom Süßstoff Aspartam (eine PDF-Datei):
http://zeitwort.at/index.php?page=Attachment&attachmentID=2643&h=2e0777b70d57b8bc56deb4de48d69723c27ffadf