Nagatoshi, Fall. Zwölf Jahre nach dem Tod des achtjährigen Japaners Shimazo* Tenko durch einen Spiel-Unfall in Tôkyô äußerte Nomura* Nagatoshi in Yokohama Erinnerungen an diese Präinkarnation. Bei einem Besuch in Tôkyô erkannte er seine frühere Mutter wieder und wußte viele Details über ihren Haushalt. Nachdem er ein Jahr bei ihr verbracht hatte, zog sie zur Familie Nomura.

Quelle: Schmidt

* Im Japanischen steht der Familienname an erster Stelle

 

Naing, Fall.

Quelle: Stevenson

 

rNam thar. Eine biographische Literaturgattung in Tibet (mongolische Bezeichnung namtar oder tog^odshi), bei der die Entwicklung irgend einer geistigen Eigenschaft über mehrere Inkarnationen verfolgt wird.

 

Napoléon Bonaparte (1769-1821), General und Kaiser der Franzosen. Nach Aussage von → Sigurd Trier hatte Napoléon folgende Präinkarnationen, die z. T. mit seinen eigenen in Kontakt waren:

Napoléon selbst soll zu Lebzeiten geäußert haben, er halte sich für eine Reinkarnation Karls des Großen.

Quelle: Muller

 

Naresh Kumar, indischer Fall vom Typ Moslem > Hindu. Naresh Kumar Raydas wurde etwa im April 1981 als Sohn von Guru Prasad Raydas im Dorf Baj Nagar bei Kakori (Distrikt Lucknow, Uttar Pradesh) geboren. Schon in frühester Kindheit äußerte er Erinnerungen an ein Vorleben als der Sohn des im Dorf bekannten Moslem-Fakirs Haidar Ali Shah (von Nareshs Eltern Kubra Baba genannt). Dieser hieß Mushir Ali Shah und betrieb ein Pferdefuhrwerk, bis er am 30.6.1980 im Alter von etwa 25 Jahren von einem Traktor getötet wurde. Im August 1987 konnte Naresh sein früheres Haus in Kakori auffinden. Er erkannte Familienangehörige und Gegenstände und er sprach die Frau eines Mannes namens Zaheed auf die (kurz nach Mushirs Tod bereits erfolgte) Rückgabe der ihm geliehenen 300 Rupien an. Naresh hatte ein (schwer erkennbares) Birthmark an einer Stelle am Kopf, wo Mushir einmal geschlagen wurde und eine Narbe zurückbehielt. Außerdem zeigte er eine angeborene Vertiefung an der Brust, die einer Verletzung Mushirs bei dessen Unfall entsprach. Der Fall wurde von Satwant Pasricha (1988) und Antonia Mills (1988, 1990) untersucht. Ungewöhnlicherweise zeigte die moslemische Gemeinde keine Opposition. Mushirs Eltern waren nach längeren quälenden Zweifeln sogar bereit, die Reinkarnation ihres Sohnes zu akzeptieren.

Quelle: Mills

 

Narong Yensiri, Fall.

Quelle: Stevenson

 

gNas chung Chos skyong. Das tibetische Staatsorakel (eine Person, ursprünglich in einem Tempel unterhalb von 'Bras spungs bei Lhasa). Es spielte eine bedeutende Rolle bei der Suche nach der Postinkarnation eines verstorbenen Dalai Lama.

 

Nasir Toksöz, Fall. Am 21.8.1960 wurde Nasir Toksöz im türkischen Dorf Yukari Ekinci als Sohn einer 'Alawî-Familie geboren. In der Nacht davor hatte sein Vater (Mehmet Toksöz) einen Ankündigungstraum, in dem er versprach, seinem Kind den Namen Nasir zu geben. Der etwa 70jährige Nasir Alev, der ihm erschienen war, lag zu diesem Zeitpunkt mit einer Tetanus-Infektion im Sterben, die er sich durch einen Sturz zugezogen hatte. Er erlebte den nächsten Tag nicht mehr und die Zwischenzeit betrug nur wenige Stunden. Im 3. Lebensjahr begann Nasir Erinnerungen an dieses Vorleben zu äußern und er erkannte auch eine ehemalige Tochter (Elmas Alev Toksöz) auf der Straße. Auf ihren Wunsch führte er sie zur Probe zum Haus ihres Vaters. Beide Inkarnationen waren Linkshänder. Ian Stevenson und Resat Bayer begannen 1967 mit der Untersuchung des Falles.

Quelle: Stevenson

 

Nasruddin Shah, indischer Fall vom Typ Hindu > Moslem (beide männlich). Nasruddin hatte ein Birthmark in Gestalt einer Speerwunde.

Quelle: Mills; Stevenson

 

Nasser Murad, unpublizierter Fall im Libanon

Quelle: Stevenson

 

Natascha, Fall. 1975 führte Thorwald Dethlefsen eine hypnotische Regression durch, bei der ein Vorleben als Natascha (1851-1912), Tochter eines (später vergifteten) russischen Großfürsten berichtet wurde.

Quelle: Dethlefsen

 

Nawal Daw, Fall einer am 25.4.1960 geborenen Libanesin im Dorf Kabr Shmun, die als Kind Erinnerungen an ein Vorleben in Indien äußerte. Bis zum Alter von fünf Jahren verwendete sie eine xenoglosse Sprache und zeigte Widerwillen gegen das Erlernen des Arabischen. Mit vier Jahren unterhielt sie sich mit Indern, mit denen sie auf der Straße zusammentraf. Ian Stevenson, der den Fall 1969 untersuchte, nahm an, daß sie dabei Pañjabi oder Hindi sprach.

Quelle: Stevenson

 

Near Eminence Cases (NE-Fälle). Vom Verfasser geprägte Bezeichnung für Fälle, bei denen angebliche Präinkarnationen zwar nicht selbst berühmt, aber mit bedeutenden Persönlichkeiten in einer Weise verbunden waren, die die Wahrscheinlichkeit für die Echtheit dieser Fälle vermindert. In ähnlicher Weise werden oft auch berühmte Orte oder Zeitpunkte bevorzugt. NE-Fälle treten vorallem bei hypnotischen Regressionen häufig auf.

 

Necati Çaylak, Fall. Necati Çaylak wurde 1963 als Sohn einer 'Alawî-Familie in Karaali (Türkei) geboren und begann schon als Kleinkind Erinnerungen an ein Vorleben als Abdülkerim Haddurog³lu (geboren 1934 in Çekmece) zu erzählen. Dieser lebte in Bedirge und wurde in der Nacht des 26. Februar 1963 als Beifahrer bei einem Autounfall auf einer Brücke getötet. Das Zeitintervall soll etwa einen Monat betragen haben. Ian Stevenson und Res+at Bayer begannen 1967 mit der Untersuchung des Falles.

Quelle: Stevenson

 

Necip Budak, Fall. 1951 wurde in der türkischen Familie Unlutaskiran in Adana ein Junge geboren, für den der Name Malik vorgesehen war. Seine Mutter träumte jedoch mehrfach, daß das Baby Necip heißen möchte. Da es diesen Namen in der Familie schon gab, wurde Necati als Kompromiß gewählt. Sobald das Kind sprechen konnte, verlangte es, ebenfalls Necip genannt zu werden, und erinnerte sich an ein Vorleben als Necip Budak in Mersin, der von einem Schuster namens Ahmed Renkli durch zahlreiche Messerstiche ermordet worden wurde. Bei einem Aufenthalt in Mersin erkannte er Necip Budaks Verwandte (mit Ausnahme eines erst nach seinem Tod geborenen Mädchens) und erinnerte dessen Witwe an eine eheliche Auseinandersetzung, von der sie Narben zurückbehielt. Untersuchungen durch Resat Bayer und Ian Stevenson zeigten, daß die Birthmarks auf Necatis Körper den Stichwunden Necip Budaks entsprachen, wie sie einem Leichenbeschau-Schein vom 7.5.1951 zu entnehmen waren.

Quelle: Passian, Stevenson

 

Neera Kathat, indischer Fall (solved case). Neera wurde ohne linken Unterarm geboren. Er oder seine behauptete Präinkarnation (oder beide) waren Moslems.

Quelle: Mills

 

Nellie Horster, Fall. J. G. Horster aus Dakota hatte vor zwölf Jahren in Ill (Grafschaft Effingham) seine Tochter* Maria verloren, als seine neunjährige Tochter Nellie Erinnerungen an ihr Vorleben als Marie zu erzählen begann. Sie wollte mit ihrem früheren Vornamen angesprochen werden und erkannte auf einer Reise in Ill Personen und Örtlichkeiten (darunter ihre Bank in der Schulklasse Marias).**

Quellen: Delanne, Rochas, Schmidt

* Schmidt, dessen Quelle Rochas war, nennt ein Alter von 15 Jahren, das dort jedoch nicht so genau steht.

** Delanne nennt das Mädchen Nellie Foster, ihren Vater Isaac G. Foster und die Grafschaft Effigam.

 

Neuplatonismus. Spätantike Strömung der griechischen Philosophie (3. bis 6. Jahrhundert), die von Ammonios Sakkas, dem Lehrer Plotins begründet wurde. Die Reinkarnationslehre war ein integrierter Bestandteil dieser Denkrichtung, der kaum in Zweifel gezogen wurde. Hingegen war die Möglichkeit einer tierischen Verkörperung der menschlichen Seele eine wichtige Streitfrage.

 

Neverdies. Eine auf Ted Oiler (1906-) zurückgehende locker organisierte religiöse Bewegung in Virginia, die auch die Reinkarnation des Menschen auf dem Weg zur Vollkommenheit lehrte.

 

New Angelus. Eine religiöse Bewegung der theosophischen Tradition, die in den 1940er Jahren von Elizabeth Carey begonnen wurde und die Reinkarnation lehrt. Das Zentrum war der White Lodge Schrein in Del Mar (Kalifornien). Zu den Führern der 1971 gespaltenen Sekte gehörten auch Eloise Mellor, Joseph E. Hall, Philip Schraub und Mae Napier.

 

mNga' ris Rin po che, der reinkarnierte Abt des Klosters von Likir in La dwags (Ladâkh). Als gegenwärtiger gilt ein jüngerer Bruder des 14. Dalai Lama. Er verzichtete auf den Titel und heißt jetzt bsTan 'dsin Chos rgyal.

 

Nielsen, Einer (1894-1965). Dänisches Medium, das durch eigene Erinnerungen und die Aussagen anderer Medien zur Ansicht gelangte, früher Hans Axel von Fersen (1755-1810) gewesen zu sein, der durch den Mob von Stockholm den Tod fand. Seine spiritistischen Fähigkeites soll Nielsen in einem früheren Leben als Mönch in Italien entwickelt haben.

Quelle: Muller

 

Nikolaos (-1165), byzantinischer Theologe und Bischof von Methone, der in seinem Werk ’Aναπτυξις τη~ς θεολογικη~ς στοιχειωεως Προκλου gegen die Reinkarnationslehre polemisierte.

 

Nimal Singh (Pseudonym), Fall. Der ceylonesische Mönch Nimal Upalo starb 1955 im Alter von 31 Jahren. Einige Jahre zuvor war ihm von einem Inder geweissagt worden, er würde in diesem Alter (zwischen 30 und 32) sterben und in Bihar (Nordindien) wiedergeboren werden. Nimal Upali glaubte daran und äußerte sich auch noch vor seinem Tod in diesem Sinn. Sein älterer Cousin und Lehrer, der Mönch Vijtha, begann 1959 in Bodh Gaya (Bihar) mit Nachforschungen, nachdem er in Madras noch vage Hinweise von einem Astrologen erhalten hatte. Diese schienen auf Nimal Singh im entlegenen Dorf Phulia zu deuten. Vijtha wurde jedoch mit seinem Begleiter, dem Mönch Mahinda, am Betreten des Dorfes gehindert und kehrte um. Später erhielt er den Besuch Jagdish Singhs, der von passenden präinkarnativen Erinnerungen seines Sohnes Nimal erzählte. Das 1960 (ebenfalls in Begleitung Mahindas) zustandegekommene Treffen mit Nimal Singh, der die ihm angebotene goldene Uhr des Verstorbenen einem 10-Rupien Schein vorzog, überzeugte Vijtha vollends von der Richtigkeit der vermuteten Reinkarnation. 1961 erzählte er Ian Stevenson von dem Fall, der jedoch durch anschließende Untersuchungen, die P. Pal und Francis Story in Phulia durchführten, zusammenbrach: Angesichts der Leichtgläubigkeit Vijthas hatte Nimal Singhs Familie in der Hoffnung auf materielle Zuwendung dessen Erinnerungen vorgetäuscht. (Einige Tage nach der erwähnten Begegnung beispielsweise besuchte Jagdish Singh Mahinda, erzählte von noch genaueren Erinnerungen und xenoglossen Äußerungen und bat ihn anschließend um eine Unterstützung von 500 Rupien.)

Quellen: Stevenson, Wiesendanger

 

Nina, Fall. Ein Mädchen dieses Namens erinnerte sich an ein Vorleben als Rosa bei einer anderen Mutter, deren Adresse sie angab. Ein Besuch zeigte, daß die dort wohnende Frau vor einigen Jahren tatsächlich ein Mädchen mit dem Namen Rosa verloren hatte.

Quellen: Hutten, Muller, Schmidt

 

Nirankar Bhatnagar, Fall eines Inders, der sich erinnerte, in einem Vorleben von einem Muslim getötet worden zu sein. Er zeigte Aversionen gegen all Angänger des Islâm.

Quelle: Stevenson

 

Nirvâna (sanskrit für "Verlöschen"). In der buddhistischen Terminologie ist das Nirvâna der erstrebte Endzustand nach dem Abschluß des Reinkarnationszyklus (Samsâra), wenn alle Begierden erloschen sind. Der auf das Erreichen dieses Zustands folgende letzte physische Tod heißt Parinirvâna. Auf tibetisch wird das Nirvâna als Mya ngam (Las) 'Das (pa) bezeichnet, was "vom Leid befreit" bedeutet. Abweichende Pâli-Form: nibbâna.

 

Noor Bano, indischer Fall vom Typ Hindu > Moslem (beide weiblich).

Quelle: Mills

 

Nora Mae, Fall. Eine Frau (Helen), die wegen Selbstmordgefährdung von Glenn Williston hypnotisiert wurde, beschrieb ein glückliches Vorleben als Nora Mae (1938-1931) in Atlanta.

Quelle: Williston

 

Nordin, Fall. Ein Norweger dieses Namens erzählte in Monkton (Süd-Wales) von einem Vorleben dort vor 1000 Jahren. Er kannte die Burg genau und konnte eine Stelle angeben, wo früher eine Mauer war (was sich durch eine Grabung bestätigen ließ). Auch über das Kloster wußte er Details, die nur durch eine dort aufbewahrte Handschrift verifiziert werden konnte. Der Fall wurde 1935 publiziert.

Quelle: Schmidt

 

Norman Despers, Fall. Als der 1944 in Hoonah (Alaska) geborene Norman Despers im Alter von drei oder vier Jahren zusammen mit seinem Vater Henry Despers jun. die etwa 50 km entfernte Stelle betrat, an der sein Großvater Henry Despers sen. (¦+1937 im Alter von 85 Jahren) ein Räucherhaus besessen hatte, erinnerte er sich spontan an ein Vorleben als dieser Großvater. Normans Name war allerdings der eines verstorbenen Onkels, dessen Wiederkehr man offenbar eher vermutet hätte. Ian Stevenson untersuchte den Fall ab 1962 und nahm ihn unter Verwendung von Pseudonymen als 16. in seine Twenty Cases auf.

Quelle: Stevenson

 

Norman Shealy, Fall. Der amerikanische Neurochirurg C. Norman Shealy gelangte stufenweise zur Überzeugung, ein Vorleben als ein britischer Arzt gehabt zu haben. Eine 1972 von Lindsay Jacobs durchgeführte Regression fand er noch unbeeindruckend, aber als er später in einem Vortrag Bill Krogers erstmals von John Elliotson erfuhr, war er spontan sicher, dessen Reinkarnation zu sein. Nachforschungen erbrachten überdies etliche bemerkenswerte Übereinstimmungen.*

Quelle: Banerjee

* Beispielsweise hatte Elliotson tiefschwarzes Haar, wie es sich Shealy als Kind sehr gewünscht hätte. Beide hatten auch eine starke Abneigung gegen Kniehosen.

 

Novalis (Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg; 1772-1801). Deutscher Dichter der Romantik, dessen Roman Heinrich von Ofterdingen (1902) Anspielungen auf die Reinkarnation enthält.*

* In den Fragmenten findet sich außerdem die Stelle: Sollte es nicht auch drüben einen Tod geben, dessen Resultat irdische Geburt wäre?. Nach Aussage von Schmidt soll Novalis überdies an eine eigene Vorinkarnation zur Zeit Jesu geglaubt haben.

 

Noyan Qutug^tu. Ein wiedergeborener hoher Lama in der nördlichen Mongolei. Als erster gilt Navanggungtshug^. Der 4. (Jamyangoyidubdshaamsu) kam wegen Totschlags in ein chinesisches Gefängnis, wo er starb. Als seine Wiedergeburt wird Dandshinrabdshai (1803-1856) angesehen, einer der berühmtesten mongolischen Dichter. Er soll noch wenigstens zwei Postinkarnationen gehabt haben.

 

Numenios (Nουμηνιος; 2. Jahrhundert), neuplatonischer Philosoph. Seine Reinkarnationslehre schloß die Wiederverkörperung menschlicher Seelen in Tieren mit ein.

 

Nuomi, Fall. Eine im Juli 1975 von Thorwald Dethlefsen hypnotisierte Frau (Karola Schuster aus München) beschrieb ein Vorleben als die Priesterin Nuomi in einem Isis-Tempel im alten Ägypten, die mit dem Dolch getötet wurde, weil sie mit einem Mann namens Machas eine sexuelle Beziehung hatte. Sie zeigte einige xenoglosse Fähigkeiten und war auch imstande, einen Tempeltanz aufzuführen.

Quelle: Faber

 

Nupe. Ein (heute stark islâmisiertes) Volk in Nigeria, dessen traditionelle Religion zwei menschliche Seelen vorsah, von denen nach dem Tod eine im Jenseits verbleibt und die andere reinkarniert.

 

Nuqtawîya. Eine ismâ'îlîtische Sekte (eine Abspaltung der Hurûfi-Sekte), die eine strafweise Reinkarnation in Menschen, Tieren und Pflanzen lehrte.

 

Nusayrî. Eine ismâ'îlîtische Sekte mit starkem christlichen Einfluß. Sie lehrt auch die Reinkarnation ohne Geschlechtswechsel, wobei auch tierische Verkörperungen möglich sind. Insgesamt gilt die Wiedergeburt als nicht erwünscht, wobei auch Karma-ähnliche Ideen vertreten werden. Die Sekte der Nusayrî wird oft fälschlich mit jener der 'Alawî gleichgesetzt.

 

Nyi ma 'od zer (1136-1204), tibetischer Historiker, der als Reinkarnation des Königs Khri srong lde brTsan (-797) gilt.

 

Nyria, Fall. Die englische Schriftstellerin Campbell-Praed* (= Rosa Caroline Murray-Prior Praed) beschrieb in ihrem Buch Soul of Nyria. The Memory of a Past Life in Ancient Rome (1931) die Erinnerungen einer Freundin an ein Vorleben als Sklavin von Julia, der Tochter des Kaisers Titus (1. Jahrhundert). Darin sind zahlreiche Details enthalten, die z. T. von Ralph Shirley überprüft wurden.

Quelle: Schmidt

* nach Schmidt: Campell-Preaed

 

Nyunt, Fall.

Quelle: Stevenson

 

Nyunt Nyunt San, Fall.

Quelle: Stevenson

 

Nyint Win, Fall.

Quelle: Stevenson