Hinweise zur Transliteration, Transkription und Orthographie

 

Generell gilt, daß Langvokale durch Zirkumflex dargestellt werden (ist eine Akzentuierung technisch nicht möglich, wird der Zirkumflex nachgestellt). Die graue Farbe deutet an, daß die korrekte Transliteration nicht bekannt ist. In Stichwörtern mit Quellen-Angaben und in der Bibliographie ist die Schreibweise durchwegs ohne besondere Kennzeichnung den Quellen entnommen.

 

Arabisch

 

Burmesisch

Chinesisch

Die Transkription erfolgt nach dem Pinyin-System, wobei die Tonem-Bezeichnungen weggelassen sind.

 

Deutsch

Der Text des vorliegenden Buches zeigt in folgenden Fällen Abweichungen von den üblicherweise geltenden Normen (der alten Rechtschreibung):

 

Devanagari-Schrift (Sanskrit etc.)

Französisch

Die Aktzente auf Großbuchstaben wurden weggelassen.

 

Griechisch

In Anbetracht der grundsätzlichen zusätzlichen Angabe aller griechischen Stichwörter in griechischer Schrift wurden folgende Abweichungen von der klassischen Transliteration zwecks stärkerer Annäherung an das deutsche Schriftbild vorgenommen:

In der griechischen Schrift können die Akzente und die beiden Spiritus über Kleinbuchstaben sowie das Iota subscriptum derzeit nicht dargestellt werden. Statt dessen gehen die Spiritus den Buchstaben voran, die Akzente und das Iota subscriptum folgen ihnen nach.

 

Hebräisch

 

Japanisch

Die Transkription nach Hepburn wird verwendet.

 

Latein

Unabhängig von der Vorlage wurden u und v im Sinne der Schulorthographie gesetzt.

 

Mongolisch

Transliteration des klassischen Alphabets: a e i o/u ö/ü n ng q g^ b p s sh d/t l m tsh dsh y g/k r v h

Die heute in der Äußeren Mongolei verwendete russische Schrift bleibt unberücksichtigt.

 

Persisch

Die 4 im Arabischen nicht vorkommenden Buchstaben werden als p ch zh g transliteriert.

 

Rumänisch

Alle diakritischen Zeichen wurden weggelassen.

 

Russisch

Transliteration des Alphabets: a b v g d e jo zh z j k l m n o p r s t u f h c ch sh shch '' y ' ä ju ja

 

Tibetisch

Die Transliteration kommt ohne Sonderzeichen aus und ist deshalb stets eindeutig. Die zur Rückführung in die tibetische Original-Schreibweise nötigen Informationen findet man hier: Schrift und Silbenstruktur des Tibetischen.

 

Türkisch

Die seit 1928 gültige lateinische Schrift wird unabhängig vom Alter eines Wortes verwendet, jedoch mit folgenden technisch bedingten Abweichungen: I (I mit Punkt), i (i ohne Punkt), s (s mit senkrechtem Strich unten).