Wendezeit (vormals Wassermann-Zeitalter) 5/00, S. 9-11

 

Widerlegung gegnerischer Einwände

Von Jan Erik Sigdell, Slowenien

 

In der gegnerischen Literatur gibt es eine Menge von verschiedenen Einwänden gegen den Reinkarnationsgedanken [1-5], von welchen ich nachfolgend eine Auswahl aufliste und kurz kommentiere.

 

Die Reinkarnation bedeute eine Verlängerung des Mühsals.

Die ewige Verdammnis würde eine Verewigung des Mühsals bedeuten! Dann viel lieber einige weitere Inkarnationen …

 

Die Reinkarnation stände in Widerspruch zur Auferstehung.

Da gibt es keinen Widerspruch. Die geistige Auferstehung kommt am Ende der Reinkarnationsfolge, und zwar für jede Seele, da schließlich keine verloren geht.

 

Die Reinkarnation sei für Christen uninteressant, in Hinsicht auf «das Nahe Ende.»

Nun, diese «Nahe Ende» (Matth. 4:17; 10:7, Mark. 1:15) hat inzwischen fast 2000 Jahre – über 60 Generationen – auf sich warten lassen, in welchen die meisten Seelen bereits 10 Mal oder mehr inkarniert haben werden. Es war leider bei Weitem nicht so «nahe», wie manche damals glaubten …

Die Vorhersage vom nahen Ende – das sogar so bald hätte kommen sollen, dass einige der damals Lebenden nicht vorher sterben würden (Matth. 16:28) und die damalige Generation nicht vorher zu Ende sein sollte (Mark. 13:30) (also: innerhalb von einem drittel Jahrhundert!), ja, dass sogar die Jünger vorher nicht einmal Zeit hätten, um in ihrer Mission durch alle Städte Israels zu gehen (Matth. 10:23) – erwies sich schon im ersten Jahrhundert als irrtümlich. Sie sind schon längst alle tot und wahrscheinlich zu einem großen Teil mehrmals wieder inkarniert und die Jünger hätten die Städte mehrmals durchlaufen können … Die Nichterfüllung dieser Voraussage – die mit der Wiederkunft Christi zu tun hat – ist vielleicht die größte Enttäuschung der Christenheit!

Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass die luziferischen Mächte ab sofort alle nur denkbare Mittel intensivst in Bewegung setzten, um dies so lange wie nur möglich auszuzögern. Das Vorhergesagte wird von oben her tatsächlich geplant gewesen sein, aber die Gegenmächte waren so weit leider sehr erfolgreich …

Die Offenbarung des Johannes steht übrigens in Widerspruch zu den genannten Bibelstellen, da darin verschiedene gewaltsame Ereignisse vorausgesagt werden, die mit Sicherheit damals gar nicht so nahe bevorstehend gewesen sein könnten. Einige beziehen sich auf Dinge, die immer noch erst kommen.

Die genannten Jesus-Zitate müssen aber doch nicht falsch sein. Auch hier geht nämlich die Gleichung auf, wenn man darin einen versteckten Hinweis auf die Reinkarnation annimmt! Einige der damals Inkarnierten werden das «Rad der Wiedergeburt» noch nicht verlassen haben, das Menschengeschlecht in der aktuellen Phase wird noch da sein und die christliche Lehre wird noch nicht die ganze Erde erreicht haben, wenn Er wieder kommt.

Diese missverstandenen oder sonst unerfüllten Bibelworte waren ein Grund, weshalb viele Frühchristen sich nicht mehr für die Reinkarnationsfrage interessierten. Sie meinten, es gäbe dann keine Zeit mehr für eine neue Inkarnation. Sie glaubten, dass das Inkarnieren bereits zu Ende gekommen sei. Ihre Begründung dieser Meinung erwies sich jedenfalls als falsch.

 

Jesus sei für uns gestorben, an unserer Stelle, und habe damit bereits alles schlechte Karma vergeben.

Das ist an sich wahr, aber dies ist keine billige Lösung und macht uns weder von der Eigenverantwortung noch von der Wiedergutmachung frei. Wir können nicht auch noch Jesus bequem überlassen, alles für uns in Ordnung zu machen, das wir angestellt haben – für uns die «Dreckarbeit» zu erledigen … Und was ist mit neuem schlechten Karma, das wir uns nach Seiner Kreuzigung, und trotz ihr, angezogen haben?

Ich habe von Christen die Ansicht gehört, dass durch dieses Opfer die karmabeladende Vergangenheit ausgelöscht sei und die Ihm ergebene Seele damit reingewaschen wäre. Die Welt sieht nun einmal nicht danach aus! Hat vielleicht Luzifer dieses große Opfer missbraucht, um im Dogma einen Schein-Christus als raffiniertes Werkzeug seiner Manipulation vorzuschieben? Wenn Luzifer durch diesen Trick die ganze Vergangenheit einer Seele löschen würde – und damit auch die lange und mühsame Entwicklung durch sehr viele Inkarnationen hindurch, die sie, noch unbewusst, in sich trägt – kann er die Seele in seinem Sinne formbar machen und als unwissendes Rädchen in seine Maschinerie einfügen. All die erworbene Erfahrung der Seele, wodurch sie nach ihrem Abfall von Gott auf dem langen Wege der Abwendung vom Bösen bereits weit fortgeschritten war, wäre umsonst und die «nackte» Seele mit verlorener Entwicklung könnte wieder zum Bösen fähig sein! Eine «Seelenwäsche» in Analogie zu Gehirnwäsche … Zurück zur Ausgangsposition!

Der wahre Christus bietet uns, hingegen, auf diesem Wege zu begleiten, uns von der Vergangenheit zu lösen – nicht sie zu löschen – und uns zum Ziel zu führen. Das Sich-Lösen von der Vergangenheit kann nur darin bestehen, wiedergutzumachen und sich verantwortlich zu versöhnen – mit den Seelen anderer, mit Gott und mit sich selbst – um von ihr unbelastet, aber am Ende des Weges sich ihrer Erfahrung wohl bewusst, zum göttlichen Ziel zu gelangen.

 

Dieses Leben biete ausreichende Gelegenheit, sich zu entwickeln.

Da braucht man nur die Bild-Zeitung aufzuschlagen, um zu sehen, wie die «Gelegenheit» von der großen Mehrzahl genutzt wird. Solche «Gelegenheiten» würden eine Handvoll für den Himmel herausfiltern und die große Masse in die Hölle schicken. Und was ist mit allen denjenigen, die nichts oder nicht genug von ihren «Gelegenheiten» verstehen?

 

Es geht nicht um einen Prozess, sondern um eine Entscheidung.

Für die Mehrzahl dann offensichtlich eine irrtümliche Entscheidung, da sie nicht besser verstehen, die dann in der ewigen Verdammnis für alle Zeiten unabänderlich sein sollte? Wo sind da Liebe und Gnade?

 

Das Karma sei wirkungslos, da man im neuen Leben nichts vom alten wüsste.

Da vergisst man das unbewusste Ich, das sehr gut weiß, was nur das bewusste Ich vergessen hat. Mehr hierzu unten und in meinem Lehrbuch der Reinkarnationstherapie [6]. Es ist wegen dieser Tatsache, dass die Reinkarnationstherapie funktioniert!

 

Das Leid einzelner wäre sinnlos.

Welcher Sinn hätte denn das Leid ohne die Reinkarnation? Nur ein fanatischer Masochismus?

 

Die frühere Persönlichkeit würde verlöschen und man sei im neuen Leben ein anderer Mensch.

Das wahre Ich ist die Seele, die sich mit Körpern «bekleidet.» Wechsle ich denn die Persönlichkeit, wenn ich morgen neue Kleider anziehe? «Persona» bedeutet Maske. Sollen wir uns denn mit unseren Masken identifizieren, statt mit dem wahren Ich dahinter? Vgl. hierzu auch das Folgende.

 

Warum können wir uns dann nicht erinnern?

Wir vergessen nichts. Was das bewusste Ich nicht mehr weiß, bleibt im Gedächtnis des unbewussten Ichs. Dies wird durch Hypnoseexperimente bestätigt, die zeigen, dass auch jede Einzelheit von frühen Kindheitserinnerungen hervorgeholt werden kann, die das bewusste Ich vollständig vergessen hat. Analog verhält es sich mit Erinnerungen aus früheren Existenzen. Eine Schwierigkeit für die Schulwissenschaft ist allerdings die, dass solche Erinnerungen dann in einem immateriellen Gedächtnis einer nicht physikalisch erfaßbaren Seele gespeichert sein müssen, und jene Wissenschaft will gar nicht an eine solche Seele glauben – sie ist aber Lehrmeinung einer jeden Religion! Der Einwand gehört eigentlich zu einer Zeit, in der man noch nichts von einem unbewussten Ich wusste und widerlegt sich von selbst durch heutige Kenntnisse der modernen Psychologie. Es gibt auch Spontanerinnerungen (s.o.) und durch Rückführung hervorgeholte Erinnerungen.

Dies verhält sich ähnlich wie unser Wechsel zwischen Wachsein und Schlaf. Wenn ich träume, erinnere ich mich im Traum kaum an den Traum, den ich in der Nacht davor hatte. Aber am Tag erinnere ich mich oft an einigen verschiedenen Träumen, die ich hatte, und kann u.U. einen Zusammenhang sehen, den ich aber im Zustand des Träumens nicht erkenne. Im vergleichsweise «wachen» Zustand zwischen zwei Inkarnationen kann ich meine verschiedenen Leben überblicken.

 

Die ewigen Zyklen der Reinkarnation lösen das Problem des Bösen nicht; das Böse würde ewig bestehen.

Erstens sind die Zyklen nicht ewig. Zweitens wäre das Böse in einer ewigen Verdammnis erst recht verewigt! Das Böse liegt viel mehr im Tun als im daraus folgenden eigenen Leid, das mir als eingehandelte Lektion lehren soll, solches Böse nicht mehr zu tun.

 

Westliche Reinkarnationsvorstellungen würden von der Theosophie Blavatskys stammen.

Ignoranz der historischen Wahrheit. Es gab lange vor Blavatsky Reinkarnationsvorstellungen im Westen, und sie hat außerhalb der Theosophie nur einen begrenzten Einfluss. Ähnlich ist es mit Allan Kardec, Rudolf Steiner und – andererseits! – L. Ron Hubbard. Es ist, übrigens, wirklich eine Zumutung, dass ein paar Verfasser die zwei letzteren praktisch in einem Atemzug nennen! Eine Taktik, die für die Anthroposophie beleidigend ist. Der extreme Missbrauch von stark abgewandelten Reinkarnationsvorstellungen in der «Scientology» (mit der Behauptung, dass wir ursprünglich irgendwelche außerirdischen «Titanen» gewesen seien, die dann als Menschen inkarnierten), um Menschen zu beherrschen und finanziell auszunutzen, ist destruktiv und alles andere als spirituell [7,8].

 

Die Reinkarnationsidee widerstrebe die Gnade Gottes.

Sie ist eine große Gnade Gottes! Die große, liebevolle Gnade, doch nicht verloren sein zu müssen, sondern die neue Chance zu bekommen, sich durch Wiedergutmachung freizumachen und die Verantwortung für sich selbst anzunehmen. Ruppert meint, die Vergebung Gottes sei keine «billige Gnade», «wenn immer nur festgehalten wird, dass auch dem begnadeten Sünder immer noch das ‹Gericht nach den Werken› bevorstehe …» [4, Hervorhebung dort]. Das ist es ja gerade, was Reinkarnation und Karma bietet!

 

Die Genetik sei ein Widerspruch zur Reinkarnation.

Ganz und gar nicht. Die Seele wählt u.U. einen Körper mit bestimmten Eigenschaften, um damit eine nötige Erfahrung zu machen – oder sie nimmt manchmal solche Eigenschaften in Kauf, um so mit einer anderen Seele wieder zusammen zu sein. Aber die Genetik bestimmt niemals alleine die Persönlichkeit und den Charakter, sondern dies tun auch Prägung und Erziehung sowie das mit der Seele Mitgebrachte, das aus dem unbewussten Ich heraus wirkt. Die Genetik bestimmt zu einem wichtigen Teil die äußere Person, aber viel weniger die innere.

 

Das Ich sei im Gehirn und somit untrennbarer Teil des Körpers.

Wenn die Würmer das Gehirn gefressen haben, gibt es also kein Ich mehr …? Wozu dann der ganze Rummel um eine Auferstehung?

 

Reinkarnationsgläubige wären oft Pantheisten oder Atheisten.

Seele ohne Gott? Kaum vorstellbar! Atheisten glauben erst recht nicht an die Reinkarnation, denn sie glauben ja nicht einmal an eine Seele. Der Vorwurf des Pantheismus hätte mit Vorstellungen zu tun, dass wir am Ende des Reinkarnierens selbst zu «Götter» würden [5]. Sicher niemals mehr, als im Himmel der kirchlichen Eschatologie!

Die Vorstellung von Reinkarnationsgläubigen als Atheisten wird wohl mit dem Missverständnis zu tun haben, dass der Buddhismus eine Religion ohne Gott wäre. Buddha wusste nämlich, dass wer seinen Weg beschreitet, selbst Gott erfahren würde! Wie sonst wäre es zu verstehen, dass Kuan Yin – ein weiblicher Buddha in China, Gottheit der Gnade und Inkarnation des Engels Avalokiteshvara – versprochen hat, an der Himmelspforte zu warten, bis alle Seelen erlöst sind. Bildliche Darstellungen von Kuan Yin erinnern übrigens nicht selten an solchen von Maria.

 

«Der Reinkarnationsglaube westlicher Prägung verspricht Entlastung von den Fragen nach persönlicher Verantwortung, von Fehlentscheidungen in der Lebensphilosophie, persönlicher Schuld durch Verweis auf «karmische Gesetzmäßigkeiten …» [9].

Verkehrter kann man es wohl kaum auslegen. Die vom Dogma versprochene «Gnade» wird doch gerade so ausgelegt, wie wenn Christus und Gott jede Verantwortung von uns abnehmen würden, wenn wir uns nur bekehren. Sonst würden wir für alle Zeiten in die Hölle kommen. Dies ist fast wie eine zeitgemäßere Form von «Ablassbrief.» Durch die Reinkarnation, hingegen, müssen wir selbst die ganze Verantwortung für unsere Taten auf uns nehmen und durch das eigene Erlebnis der Folgen unserer Fehlentscheidungen diese berichtigen. Die Schuld für unsere Vergehen tragen wir dabei selbst und müssen diese abtragen. Dies geschieht zu einem wesentlichen Teil durch Wiedergutmachung und durch die Umkehr, zu die uns die Lektionen der «karmischen Gesetzmäßigkeiten» führen. Diese Lektionen bestehen darin, jene eigene Taten später an uns selbst wieder zu erleben – nicht als Strafe, sondern eben als Lektion. Es ist wirklich eine liebevolle Gnade Gottes, dass er uns diese Möglichkeit gibt, statt uns für einen Fehltritt für ewig zu verdammen!

 

«Es gibt jedoch ernste Einwände gegen diese Alternative [die Reinkarnation]. Der Offensichtlichste ist, dass, mit wenigen Ausnahmen, wir uns an frühere Existenzen nicht zu erinnern scheinen. Dies ist nicht nur ein Einwand gegen die Wahrheit der Reinkarnation; dies ist auch ein Argument gegen ihren Nutzen, falls sie wahr ist. Es ist mehr als ein bisschen unwahrscheinlich zu behaupten, dass wir von der Erfahrung lernen oder eine bereits angefangene Entwicklung fortsetzen; es scheint eher, dass wir jedes Mal ganz von Neuem beginnen.» [10]

Es wurde schon oben darauf hingewiesen, dass das unbewusste Ich gar nichts vergisst! Es ist nur im bewussten und verstandesmäßigen Ego, dass wir es nicht mehr wissen. Es ist wirklich höchste Zeit, dass die Erkenntnisse der modernen Psychologie und Psychoanalyse über das unbewusste Ich endlich auch in diesem Zusammenhang zur Kenntnis genommen werden, da solche Argumente zu einer ewiggestrigen Zeit gehören, in der dies noch unbekannt war. Eben deshalb wird es auch hier so sein, dass es gerade die Ausnahmen sind (Spontanerinnerungen, Kindergeschichten), welche die Regel bestätigen!

Nur das Ego-Ich entsteht bei der Geburt neu, aber das unbewusste Ich, das zur Seele gehört, ist das Fundament, auf das in jeder Inkarnation weiter gebaut wird. Darin tragen wir das GEsammelte WISSEN, das Ge-Wissen …, aller unserer früheren Erfahrungen. Die Psychologie weiß doch heute sehr gut, wie sehr wir von dort aus gesteuert und beeinflusst werden, ohne uns dessen bewusst zu sein! Auf diesem Wege wirken das Karma und die Fortsetzung der Entwicklung!

 

Kontraproduktive Polemik.

Ganz kontraproduktiv ist es, wie zumindest ein Verfasser vorgeht – und das wohl in Argumentennot – den Reinkarnationsglauben als Imbezillität, Stupidität, Wahnvorstellung, Idiotie, infantile Philosophie, Laienphilosophie, Manipulation, Ignoranz, intellektuelle Pathologie, Oberflächlichkeit u.s.w., zu bezeichnen (siehe [5] – alle diese Bezeichnungen, und noch mehr, sind da auf den Seiten ausgestreut, und oft als persönliche Beleidigungen verschiedener Verfasser)!

Es muss noch eine weitere falsche Vorstellung von der Reinkarnation begegnet werden, die oft in der gegnerischen Literatur auftaucht: dass die Reinkarnationen kein Ende hätten. Der Mensch würde, wenn es die Reinkarnation gäbe, ewig reinkarnieren. In Wirklichkeit handelt es sich aber um Stufen auf einem Weg zurück zu Gott, Schulklassen in einer Seelenschule. Nach einer letzten Inkarnation darf die Seele endgültige in die göttliche Lichtwelt zurück – nach Hause!

 

Referenzen:

  1. Mark C. Albrecht: Reinkarnation - die tödliche Lehre, Schulte + Gerd, Asslar, 2 Aufl. 1989.
  2. Heinrich Beck: Reinkarnation oder Auferstehung. Ein Widerspruch?, Resch, Innsbruck, 1988.
  3. Jörg Wichmann: «Zur Veränderung des Reinkarnationsglaubens in der westlichen Kultur und Esoterik», in Reinkarnation oder Auferstehung. Konsequenzen für das Leben, hg. v. Hermann Kochanek, Herder, Freiburg i.Br., 1992, S. 181-193.
  4. Hans-Jürgen Ruppert: «Reinkarnation in neugnostischen Bewegungen. Anthroposophie - Theosophie - New Age», in Reinkarnation - Wiedergeburt - aus christlicher Sicht, Paulusverlag, CH-Freiburg und Theologischer Verlag, Zürich, 1987, S. 65-125.
  5. Pier Angelo Gramaglia: La Reincarnazione ... altre vite dopo la morte o illusione?, Piemme, Casale Monferrato, 1989.
  6. Jan Erik Sigdell: Rückführung in frühere Leben. Emotionale Befreiung durch Reinkarnationstherapie, Scherz, Bern, München und Wien, 1998.
  7. Renate Hartwig: Scientology - ich klage an!, Pattloch, Augsburg, 1994.
  8. Renate Hartwig: Scientology - die Zeitbombe in der Wirtschaft, Heyne, München, 1994.
  9. Hans Neusius in einem Informationsblatt: Reinkarnation - Chance oder Illusion? anlässlich einer öffentlichen Diskussion in Trier am 17.10.1997 (Referat Weltanschauungsfragen im Bistum Trier).
  10. Michael Paternoster: «Reincarnation – a Christian critique», in The Christian Parapsychologist, Sept. 1979, S. 124-129.